Es geht weiter: unsere Küche soll erneuert werden. Abgesehen davon, dass sie uns nicht gefällt, gibt es drei echte Probleme:
Die Funiere der Fronten beginnen sich zu lösen.
Der Kühlschrank (vorne links im Bild) ist zu klein für vier Personen.
Für eine Person ist die Küche perfekt, aber auch nur für eine Person. Wenn einer kocht, kann kein anderer an den Mülleimer, wenn einer spült, kann kein anderer (entspannt) kochen oder an den Mülleimer.
So sieht es im Moment hier aus:
Das ist der Grundriss dazu:
Unsere Anforderung an die neue Küche: vor allem mehr Raum und wenn möglich eine Insel. Wir hatten jetzt zwei Termine und ich kann sagen: sie waren beide sehr gut und bei einem der Termine ist eine wirklich fantastische Küche(nplanung) entstanden.
Den Termin im ersten Studio musste ich kurzfristig alleine wahrnehmen, meine Frau konnte leider nur (oder immerhin) per Videocall teilnehmen. Es war ein vom Küchenstudio hervorragend vorbereiteter Termin. Es gab zwei Planungsvorschläge, von denen einer zu der erwähnten fantastischen Planung geführt hat. Leider kann ich noch nichts davon zeigen, weil wir Pläne erst bekommen, wenn wir fest zusagen.
Wir hatten einen zweiten Termin in einem weiteren Studio, den wir nicht ausfallen lassen wollten. Der Termin dort hat Spaß gemacht und die Planung war solide – aber sehr viel einfallsloser als die alternative Planung.
Wir werden dem ersten Studio jetzt zusagen. Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht
Unser Wohnzimmer ist noch nicht fertig, aber trotzdem schon mehr Wohnzimmer als jemals zuvor seit wir eingezogen sind Bisher war es ja vor allem Spielzimmer in dem die Kinder alles gelagert haben und im Prizip machen konnten, was sie wollten – Wände, Böden und Türe würden ja sowieso neu gemacht werden.
Jetzt ist das Grobe fertig und wir müssen “nur” noch fertig einrichten. Ein paar Versuche haben wir schon gemacht:
Final ist bisher nur die Kommode. Das Sofa soll durch ein anderes ersetzt werden (die beiden auf den Fotos gefallen uns nicht). Außerdem fehlen noch Wandlampen und ein größerer Teppich. Der Wandschrank bekommt noch Türen und Schubladen. Die sind aber noch nicht lackert. Bisher sind nur die Türen abgeschliffen, die Schubladen haben wir uns noch gar nicht vorgenommen…
Und außerdem fehlt noch: eine Wohnzimmertür. Vor allem heizen ist ohne Türe ziemlich blöd. Das hier ist war die alte Türe.
Das Haustelefon, dass auf dem Foto links neben der Tür zu sehen ist, habe ich auch entfernt. Die Haustür ist ungefähr zwei Meter von der Wohnzimmertür entfernt, daher haben wir beide den Nutzen nicht gesehen. Und schön ist es auch nicht.
Eine neue Türe haben wir zwischenzeitlich bestellt. Es wird eine angefertigte aus dem gleichen Programm wie die übrigen Türen im Haus. Bezogen auf das Bild oben wird es rechts ein feststehendes Fenster geben und links eine etwas breitere Tür (94cm statt 82cm lichte Durchgangsbreite – diese Breite hat die Tür auf dem Foto ebenfalls). Das Fenster soll dorthin, denn darüber bekommt der Flur sein Tageslicht (und über die Haustür). Die Türe wird rechts angeschlagen sein, also wie die alte, so dass die Schaniere in der Mitte des Durchgangs hängen werden. So verlieren wir am wenigsten Platz im Raum und kommen gut an die Lichtschalter.
Kosten wird die Türe mit Einbau in etwa so viel wie alle anderen der unteren Etage zusammen (um 2.000,- €). Das ist schon ganz schön heftig. Aber ohne Türe ist auch doof… Leider ist die Lieferzeit sehr lang. Auf jeden Fall mehr als einen Monat. Wie lang genau, wissen wir noch nicht.
Kurz noch zu den Lichtschaltern: zu sehen sind hier neben der Türe fünf, der unterste Schalter ist eine Doppelwippe. Einer ist für – wer hätte das gedacht – das Wohnzimmerlicht und zwar eine relativ mittig angebrachte Deckenleuchte. Diese kann auch vom Flur aus geschaltet werden (Wechselschaltung). Ein Schalter ist für eine Steckdose. Den habe ich durch einen smarten Schalter ersetzt, um darüber den Weihnachtsbaum steuern zu können. Die zwei Schalter der Doppelwippe sind für jeweils eine Wandlampe – die wir allerdings noch nicht haben. Bleiben noch zwei weitere – keine Ahnung, wofür die sind. Vermutlich für zwei weitere Deckenlampen. Mangelnde Beleuchtung dürfte also niemals ein Problem werden
Unser Erdgeschoss ist jetzt auch ein gutes Stück weiter voran gekommen. Im Prinzip haben wir hier das gleiche gemacht, wie schon oben: neue Böden, Wände und Türen. Folgendes haben wir unten anders gemacht:
Türbeschläge
Oben haben wir die alten Türbeschläge weiter verwendet. Einerseits haben sie uns gefallen und andererseits sind sie allesamt weder beschädigt noch abgenutzt. Sie sehen ungelogen aus wie neu. Warum also ersetzen? Da die Türanzahl unverändert ist, war das problemlos möglich. So sehen die Türbeschläge oben aus:
Unten sieht das etwas anders aus. Die sind weder schön und darüberhinaus auch deutlich abgenutzt.
Darum wollten wir dort neue. Ich habe einfach sehr spontan im Geschäft relativ günstige Standardbeschläge ausgesucht und muss sagen: ich freue mich jeden Tag darüber! Mir war nicht bewusst, dass Türgriffe so unterschiedlich gut in der Hand liegen können und auch im Laden hatte ich nicht darauf geachtet. Aber es ist mir jetzt jeden Tag eine Freude unsere Türen zu öffnen / schließen, einfach weil die Griffe so gut in der Hand liegen. Optisch kein Highlight, aber kommt sie gerne mal testen
Tapeten
Auf der oberen Etage haben wir teilweise vorhandene Tapete überstreichen lassen und dort wo es nötig war, Raufasertapete neu verkleben lassen. Raufaser – ist halt Raufaser. Nicht schön aber praktisch. Irgendwie hatte ich das Gefühl, wenn wir schon soviel Geld für “neue Wände” ausgeben, dann sollte da für unten was anderes her, also habe ich unseren Maler angesprochen. Es war kein langes Gespräch, er meinte, “Ok, dann nehmen wir halt eine weniger grobe Raufaser”. Ich habe mir gar nicht angeschaut was “weniger grob” bedeutet, sondern habe es einfach abgenickt.
Perfekte Entscheidung! Sieht wesentlich eleganter aus und ich würde es auch gar nicht als Raufaser erkennen Die ausführenden Maler meinten “Naja, das ist ja schon fast Malerfließ”. Ok, wie auch immer, sieht auf jeden Fall sehr gut aus.
Steckdosenabdeckungen
Hatte ich schonmal von geschrieben. Mehrheitlich wurde im Erdgeschoss die sehr hässliche (und seinerzeit super teure) Schalterserie Busch Jaeger LX in der Farbe Bronze / Braun verbaut.
Die musste natürlich komplett raus. Zwar nicht ganz billig, denn an Dosen der unteschiedlichsten Art wurde hier nicht gespart, aber das wars auf jeden Fall wert. Ich hatte ein paar wenige Dosen schon vor dem Renovieren ausgetauscht und es war sofort andere, bessere Raumoptik.
Was bei der Aktion leider total nervt: wir haben wieder ein Busch Jaeger Schalterprogramm gewählt. Vorteil: die Unterputzeinheiten können bleiben. Nachteil: man kann viele Abdeckungen nicht ohne Unterputzeinheit kaufen. Jetzt haben wir daher 30 Unterputzelemente für Steckdosen (die sind wenigstens trotzdem billig) und fünf für Lautsprecher (die sind leider wegen der Unterputzeinheiten teuer), die wir nicht benötigen. Und später kommen in Esszimmer und Küche nochmal ca. 10 Steckdosen dazu.
Und natürlich ist jedes einzelne Element (Rahmen, Abdeckung und zum Teil auch die Unterputzeiheiten) in Plastik eingepackt – teilweise sogar in Papier und Plastik. Grenzenlose Verschwendung.
Ich hatte ja erwähnt, dass die Renovierung der unteren Etage begonnen hat – zwischenzeitlich ist sie sogar schon weitgehend abgeschlossen. Böden und Türen sind schon drin und auch die Wände sind neu Tapeziert und/oder gestrichen. Was noch fehlt ist eine Tür für den großen Durchbruch ins Wohnzimmer und gaaaanz viel Einrichtung.
Unser Gästebad wollen wir im Moment nur ganz leicht verändern, daher ist das schon fertig So sah es vorher aus:
Hier wollten wir “nur” Boden, Türe und Waschuntertisch und -becken erneuern und haben das jetzt auch geschafft.
Erstaunlich viele Hürden ergaben sich beim Austausch des Waschtischs. Klar: alles andere (Boden und Tür) haben ja auch die Profis gemacht… Zunächst musste ich beim Abstellen des Wassers feststellen, dass einer der Eckhähne defekt ist und nicht richtig schließt. Mit sehr viel Gewalt und viel zu großem Werkzeug gelang es mir, ihn so dicht zu bekommen, dass ein Ausbau der Armatur problemlos möglich war. Die Eckhähne habe ich bei der Gelegenheit natürlich auch getauscht.
Beim Einbau der neuen Armatur waren die mitgelieferten Flexschläuche zwei Zentimeter zu kurz. Also noch 10 Zentimeter Verlängerungen für die Flexschläuche besorgt.
Dann fehlten beim Beckenabfluss 17 Zentimeter Abflussrohr. Ich dachte, ich hätte noch Material dafür hier. Nach drei Fehlversuchen habe ich es mit Rohr-Resten geschafft, den Abluss dicht zu bekommen. Leider sah das so schlimm aus, dass ich doch noch ein 20 Zentimeter Abflussrohr (“Fallrohr”) nachgekauft habe. Jetzt ist es nicht nur dicht, sondern auch optisch in Ordnung – was natürlich nicht relevant ist, denn sehen kann man den Abfluss nicht.
Zur Krönung passten die Schubladen in unserem neuen (sehr günstigen) Waschuntertisch nicht. Ließ sich zum Glück auch beheben, aber im ersten Moment sah das echt schlecht aus… Aber hey: das Ergebnis ist schon eine echte Modernisierung im Vergleich zu vorher, oder?
Die Fußleisten im Flur werden natürlich noch angepasst und die Lampe im Bad tauschen wir vielleicht auch noch.
Die Türen und Böden sind übrigens die gleichen wie in der oberen Etage.
Nachdem das Brunnenwasser jetzt wieder problemlos und zuverlässig läuft, habe ich mich mal um die Zapfstellen gekümmert. Die Schlauchanschlüsse sind zwar alle dicht, aber schon deutlich in die Jahre gekommen. Das stört mein Auge
So sah es bisher bei uns an der Garage (vor der Haustür im Hof) aus:
Die alten Gardena Systemteile habe ich gegen neue ausgetauscht und eine Spritze angebracht. Das sinnvollste an der Aktion ist natürlich der “Stop”-Anschluss, so dass der Wasserfluss sofort unterbrochen wird, wenn man die Spritze abzieht. Ist das nicht ein optischer (und funktionaler) Traum?
Das ganze war dann auch die Gelegenheit, eine weitere Zapfstelle im Garten zu schaffen. Unsere Nachbarn nutzen das Brunnenwasser nämlich ebenfalls. Bisher haben wir dafür immer Wasser aus dem Brunnen in einen Vorratsbehälter in deren Garten gepumt. Jetzt habe ich ca. 50 Meter Schlauch am Grundstücksrand entlang verlegt, bei uns an der Zapfstelle eine Abzweigung eingerichtet und jetzt können die auch bei sich direkt aus dem Brunnen “schöpfen”. Und einen Schlauchwagen habe ich direkt mal dazu gestellt – brauchen wir selber nicht. Kein Schleppen voller Gießkannen mehr.
Auf dem Schlauchwagen war mal ein Hauswasserwerk fest installiert, daher wirkt er jetzt etwas – seltsam kontruiert. Aber das Wasserwerk hat ausgedient, seit die riesengroße Zisterne mitten im Hof (eine ehemalige Güllegrube) zugeschüttet ist.
Endlich hat die Heizung für nur 530,- € ihren Frieden mit sich und uns geschlossen Nachdem das Steuergerät des Brenners getauscht wurde, läuft die Heizung jetzt seit über einem Monat störungsfrei. Problem waren jetzt “nur” noch die nicht angschlossenen Saugschläuche. Die wurden jetzt (gekürzt und) montiert, so dass die Heizung jetzt wieder vollständig montiert ist und zuverlässig läuft.
Ich hoffe, das hier war dann für lange Zeit der letzte Beitrag zu unserer Heizung
Übrigens haben wir die Gelegenheit auch direkt zum Öl-Nachtanken genutzt. Puh, ganz schön teuer…
Bei uns in der 1. Etage steht schon länger (ca. ein halbes Jahr) ein Schrank der weg soll. Ich war gerade mal eine Zeit lang alleine und dachte: heute ist es soweit! Leider ist der Schrank zu schwer für eine Person. Also Glasböden raus – immer noch viel zu schwer. Glastüren raus – etwas zu schwer, aber ich kann ihn jetzt immerhin anheben. Für die Treppe runter ist er aber natürlich zu groß, unhandlich und schwer.
Früher habe ich häufig Videos der Failarmy geschaut und darum weiß ich: es gibt nur eine Möglichkeit für den Transport von Klavieren, Schränken und Sofas: durchs Fenster. Ich habe noch nie gesehen, dass das funktioniert – und genau das wollte ich ändern Also habe ich mit einer Leiter eine Rampe vorm Fenster gebaut und den Schrank davor geschoben.
Mir war natürlich kar, dass ich den Schrank weder einfach runter rutschen lassen kann, noch es schaffen werde, ihn von oben bis unten irgendwie festzuhalten. Darum habe ich mir überlegt, so hoch wie möglich zwischen den Leitsprossen eine “Sperre” zu bauen, damit ich den Schrank bis dort rutschen lassen kann und er dann “stecken” bleibt.
Als ich anfange, den Schrank auf die Leiter zu heben, ist zu meiner Überraschung der “point of no return” früh erreicht: als der Schrank einmal ein Stück auf die Leiter runtergerutscht ist, ist es undenkbar, den Schrank nochmal zurück ins Haus zu wuchten. Und die von mir gebaute “Sperre” war leider tiefer als gedacht. Zu meinem Glück bleibt der Schrank aber mit seiner Sockelleiste oben auf der Leiter hängen:
Die ca. 5mm Auflagefläche, die den Schrank am runterfallen hindert, schafft natürlich kaum Vertrauen. Irgendwie muss es also zur “Sperre” weitergehen. Und natürlich muss die “Sperre” auch halten…
Zur Sicherheit habe ich die Sperre um ein weiteres Brett verbreitert und eine weitere “Sperre” eingebaut, falls die erste versagen sollte. Beim weiter Ablassen des Schranks vom Fenster aus ist klar: unter Kontrolle habe ich jetzt nichts mehr, weil ich schon viel zu weit aus dem Fenster hänge. Wenn der Schrank losrutscht, muss ich loslassen. Aber bis zur “Sperre” geht zum Glück alles gut. Leider kippt der Schrank auf der “Sperre” etwas zur Seite – Richtung Garagendach. So weit, dass er zu kippen droht. Wenn er dorthin kippt, übersteht das Dach das vermutlich nicht unbeschadet. Also baue ich eine Leiter-Leitplanke.
Dann kommt meine Frau nach Hause. Ich ziehe mir einen Fahrradhelm an (Sicherheit geht vor), stelle mich auf die Leiter, hebe den Schrank von unten leicht an, meine Frau entfernt die “Sperre” und dann steige ich erstaunlich leicht und sicher mit dem Schrank gemeinsam die Leiter runter.
Nachdem alles unten ist, habe ich den unversehrten Schrank an die Straße gestellt, damit ihn sich jemand mitnehmen kann. Bei eBay-Kleinanzeigen hatte sich kein Abnehmer gefunden.
Dort stand er zwei Nächte. In der zweiten Nacht hat es leider geregnet. Als ich in aller Frühe schauen wollte, ob der Schrank den Regen unbeschadet überstanden hat, sehe ich gerade noch einen Menschen, der den Schrank in seinen Opel Kombi lädt und mit offenem Kofferraum davon fährt. Ich hoffe, er hat entweder Hilfe beim Ausladen oder muss nur ins Erdgeschoss damit
Als unsere zwei nie endenden Baustellen empfinde ich unsere Heizung (zu der gibt es auch nochmal ein Update!) und unseren alten Keller mit dem Brunnen. Sowohl die Pumpe als auch die Stromprobleme habe ich bisher nicht in den Griff bekommen. Vorletztes Wochenende habe ich mir nochmal Zeit genommen und das Pumpenproblem (hoffentlich endgültig) gelöst: ich habe die alte Pumpe wieder angeschlossen Die läuft tadellos und zuverlässig. Hat zwar im Maximum etwas weniger Druck und ist mehr als doppelt so laut, dafür läuft sie wesentlich schneller an und ist dicht. Alles in allem eine echte Verbesserung.
Das Problem mit dem Schutzschalter, der bei eingeschaltetem Licht nach ca. einer Minute auslöst und die gesamte Garage stromlos macht, konnte ich nicht lösen. Ich habe mir alle Verkabelungen nochmal angesehen, konnte aber nichts entdecken. Ich werde wohl nicht umhin kommen, nacheinander alles abzuklemmen…
Dafür habe ich bei der Gelegenheit mal Fotos vom Brunnen gemacht und seine Tiefe gemessen.
Der Brunnen ist erstaunlicherweise nur ca. 4 Meter tief und im Moment noch knapp zur Hälfte gefüllt. Die eingeschlagenen Stangen dienen der Absicherung, denn wie man auf den Fotos erkennen kann, ist ein nicht unwesentlicher Teil des Brunnens weggebrochen. Die Stangen verhindern das Nachrutschen. Wird vermutlich nicht ewig halten…
Letzte Woche hatten wir Glück: es gab im Nachbarort eine Rutsche zu verschenken und wir waren schnell genug! Sie ist fast einen Meter länger als die alte und damit genau genommen sogar schon zu lang für unser Gerüst, aber egal: sie passt und die Kinder sind schnell genug unterwegs. So sieht unser Gerüst jetzt aus:
Zum Vergleich habe ich die alte Rutsche mal daneben gestellt:
Benutzt wird die Rutsche (und das Klettergerüst insgesamt) weiterhin kaum. Hauptsächlich einmal morgens um die Kühe auf der Nachbarwiese laut schreiend zu begrüßen.