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Erster Test für den Kofferraum

Wir hatten unseren ersten Kurzurlaub und die erste echte Probe für die Familientauglichkeit für unser neues Auto.

Vorher (Renault Megane IV Kombi):
Entweder Kinderwagen mit Babyschale oder Fahrradanhänger. Beides ging nicht (war bisher auch nie nötig) und jedes Teil für sich war schon eine Herausforderung. Wenn man den Dreh einmal raus hatte, war es zwar einfach, aber wenn ich beides eine Zeit lang nicht verladen hatte, dauerte es, ehe ich die genaue Position wieder gefunden hatte, die passt.

Jetzt (Renault Espace V):
Kofferraum auf, Fahrradanhänger zusammenklappen und Kinderwagengestell falten und beides entspannt reinlegen, dazu Babyschale und Koffer für viereinhalb Personen, Klappe zu, fertig.

Unterm doppelten Boden war noch alles leer! Und der Platz im Fahrgastraum ist ebenso grandios. Vollkommen egal, wer wo sitzt: es ist Platz. Das macht Spaß.

Kleine Einschränkung: wir waren nur vier Nächte weg und haben keine Verpflegung für die Fahrt oder den Urlaub mitgenommen. Für einen längeren Urlaub würde alles nicht mehr ganz so locker passen. Trotzdem: das nach Kinderwagen und Fahrradanhänger noch entspannt Platz ist, hatte ich nicht erwartet.

Bisher also die richtige Entscheidung, den deutlichen Mehrpreis für VW Bulli / Renault Trafic / Mercedes V-Klasse o.ä. gespart zu haben

Vom Suchen und Finden des Familienautos

Jetzt war klar, unser Auto passt nicht mehr. Welches dann? Mein erster Gedanke war: Renault Grand Scenic. Gibt es auch mit 7 Sitzen und wir mögen Renault. Mein Vater hatte mal einen Scenic aus ca. 2007 und der war super: hinten Einzelsitze, die man verschieben und rausnehmen kann, überall Schubladen und sonstige Ablagen. Ziemlich cool und flexibel als Familienauto, wie z.B. auch der Opel Meriva aus der Zeit, der mit den “falsch” angeschlagenen Türen hinten und unzählige andere.

Wir hatten die Gelegenheit, uns hier einen Scenic von 2019 in der Version mit 5 Sitzen ansehen. Was für eine Enttäuschung! Zunächst sympathisch, weil es im Prinzip war, als würden wir in unseren alten einsteigen, aber hinten war es halt auch mindestens genauso eng. Als Erwachsener will man da nicht sitzen.

Wir haben daher nach Alternativen mit 7 Sitzen gesucht, die in der zweiten Reihe etwas mehr Platz bieten. Wir sind zu einigen Gebrauchtwagenhändlern gefahren und haben unsere Kindersitze in unterschiedliche Autos eingebaut (Fünf-, wie Siebensitzer) nur um jedes Mal festzustellen: zu eng. Alle Autos haben hinten eine vergleichbare Breite, so dass sich die drei Sitze nicht unterbringen lassen, so z.B. Citroen Berlingo, Renault Kangoo, VW Caddy, Opel Combo, Nissan XTrail. Wir haben keins für fünf Personen gefunden, das in unser Raster (max. 6 Jahre alt, Einparksensoren vorne u. hinten, Tempomat) und unseren Preisrahmen (bis 20.000,- €) passt.

Und dann haben wir im Nachbarort ganz zufällig einen Renault Espace gesehen. Hier erlaubt die zweite Sitzreihe alle Konfigurationen: drei Kinder in Kindersitzen oder ein Erwachsener mit zwei Kindern in Kindersitzen: alles passt. Auch ohne dritte Reihe. Und dabei bleibt genug Platz vor den Sitzen, um auch in der Mitte noch recht bequem ein- und auszusteigen. Hinten hat er drei gleich große, verschiebbar Einzelsitze, alle mit Isofix.

Eine etwas günstigere Alternative wäre vermutlich ein Opel Zafira gewesen. Aber in der Nähe war keiner verfügbar, und die Ausstattung vom Espace ist schon ziemlich cool. Also haben wir zugeschlagen

Es gibt bei dem Auto bisher zum Glück wenig zu meckern, aber erstaunlich ist, an welchen Stellen es richtig schlecht ist: es gibt nämlich quasi keine Ablagen. Hinten: Türfächer, eine Schublade in der Mittelkonsole und diese Taschen in den Rücksitze, die gefühlt alle Autos seit 100 Jahren haben. Vorne: Türfächer, großes Fach in der Mittelkonsole, große Handschuhfach-Schublade, eine selbst für ein Handy zu kleine Ablage in der Mitte und eine weitere, an die man kaum ran kommt.

Und der Kofferraum ist riesig aber erstaunlich unflexibel. Vor allem, wenn ich an unseren vorherigen denke (auch Renault, gleiches Baujahr): der Megane hatte einen riesigen “Keller” unter dem doppelten Boden im Kofferraum, die Abdeckung des “Kellers” war zweigeteilt, so das man bei halb beladenem Kofferraum noch ran kommen konnte, die Abdeckung konnte ganz einfach rausgenommen werden (für mehr Ladehöhe), man konnte eine knapp 30cm hohe, ziemlich stabile Klappe aus dem Kofferraumboden um 90° aufstellen, um den Kofferraum ein bisschen zu teilen, es gab kleine Ablagen in den Seiten und eine etwas billig anmutende Kofferraumabdeckung.

Im neuen: unendlich viel Platz, aber nur ein sehr flacher “Keller” unter dem (nicht geteilten) doppelten Boden und eine noch billigere Kofferraumabdeckung als im Megane.

Achja: und leider hat er keine Dachreling für unsere Dachbox (bzw. für den Dachträger) mehr. Brauchen wir vielleicht auch nicht mehr, trotzdem schade, dass wir den Träger nicht mehr weiter nutzen können.

Aber das wichtigste Kriterium bleibt: wir passen alle sehr entspannt und komfortabel rein. Nebenbei gibt es eine für sein Baujahr hervorragende Ausstattung. Wir sind bisher sehr zufrieden!

Familienauto – oder eben nicht

Wir fahren seit der Geburt unserer ersten Tochter einen Renault Megane IV Grandtour.

Kleine Story am Rande dazu:
Wir haben den Wagen damals als Reimport-Fahrzeug gekauft. Der Händler war in NRW, wir zu der Zeit noch in Hamburg. Es war klar, dass die Geburt unserer Tochter und die Lieferung des Autos dicht beieinander liegen würden, darum habe ich die Überführung des Autos von NRW nach Hamburg auf einem LKW organisiert. Nachdem unsere Tochter geboren war und ich (nach *** Stunden) mein Handy wieder angemacht habe, hatte ich unzählige verpasste Anrufe von allen in die Überführung involvierten Personen sowie dem Händler. Und darum ging mein erster Anruf nach der Geburt unserer ersten Tochter nicht an die Familie oder Freunde, sondern an den, der für die Überführung unseres Autos zuständig war…

Mit dem Auto sind wir sehr zufrieden. Der Kofferraum ist zwar ein bisschen kleiner als wir das bei einem Kombi erhofft hatten, so dass unser Fahrradanhänger nur gaaanz knapp reinpasst und auch der Kinderwagen hat mich beim Einladen schon oft Nerven gekostet, aber trotzdem: ein guter Kauf, den wir nicht bereut haben.

Taugt natürlich auch für fünf Personen, denn es gibt (wie bei einem Mittelklassewagen üblich) fünf Sitze. Meine Frau hatte zwar Bedenken, dass wir zu fünft nicht mehr reinpassen würden, aber früher – so mein Argument – haben auch nicht alle Familien beim dritten Kind plötzlich große Autos gekauft. Außerdem ist unserer ja auch schon ein Kombi. Irgendwann habe ich mich aber überzeugen lassen, zumindest mal zu testen, ob und wie wir alle passen.

Versuch eins: Kinder hinten, wir vorne
Geht nicht. Drei Kindersitze sind hinten nicht unterzubringen. Das ist sowohl von den Sitzflächen her zu eng, als auch im oberen Bereich der Rückenlehnen. Und selbst wenn die irgendwie reingequetscht werden könnten: an anschnallen ist dann nicht mehr zu denken, weil die Sitze so eng stehen, dass man nicht mehr dazwischen greifen kann und sie zusätzlich auf den Gurtschlössern stehen. Es ist auch egal, in welcher Sortierung ich die drei Sitze versuche unterzubringen: es passt nicht.

Versuch zwei: ältere Kinder hinten, Baby vorne
Geht nicht. Wenn die beiden älteren hinten außen (Isofix-Plätze) in ihren Sitzen sitzen, passt kein Erwachsener dazwischen, weil das Becken nicht zwischen die Kindersitze passt und die Schultern ebensowenig. Beide ältere Kinder hinten nebeneinander geht auch nicht: die Sitze passen nicht vernünftig nebeneinander, anschnallen geht dann wieder nicht und ein Erwachsener passt auch nicht auf den freien Sitz.

Versuch drei: Baby und ein weiteres Kind hinten
Geht nicht. Es ist auch mit der Babyschale hinten zu eng.

Zu allen genannten Problemen kommt noch eins dazu: das Ein- und Aussteigen ist eine echte Qual. Klar: für gelegentlich eine sehr kurze Strecke ist das irgendwie aushaltbar, für mehr aber nicht.

Leider muss ich also feststellen, dass meine Frau Recht hat: mit drei Kindern in jeweils einem guten, altersgerechten Kindersitz geht es in dem Auto nicht.

Jetzt stellte sich für uns die Frage: ist das ein Thema, das Zeit hat, oder ist es eilig. Wir haben uns für eilig entschieden. Ein Teil unserer Familie wohnt ca. 90 Autominuten entfernt und wir wollen auf die Möglichkeit, die jederzeit besuchen zu können, nicht verzichten. Und was ist mit Bus / Bahn, zumindest für den Übergang? Leider wegen abenteuerlicher Verbindung nichts, was man mit kleinen (und kleinsten) Kindern machen möchte und vor allem, wenn es an einem Tag hin und zurück gehen soll.

Und das ist der Grund, warum wir ein neues Auto wollen – wobei es sich eher wie “brauchen” anfühlt, denn mit unserem sind wir zufrieden und “wollen” es eigentlich gar nicht loswerden.

Verücktester Tag – ever

Es war ein bisschen ruhiger hier im Blog, darum gibt es einiges aufzuholen. Eigentlich versuche ich immer, alles halbwegs chronologisch zu bloggen, aber heute möchte ich eine Ausnahme machen, denn es war ein verrückter Tag – ja ich vielleicht der verückteste Tag ever.

Um 16 Uhr wollte jemand vorbei kommen, um sich unser Auto anzusehen. Mehr zu allen Umständen später, nehmen wir erst mal hin: wir versuchen unser Auto zu verkaufen und haben jetzt nach einer Woche die erste Verkaufschance.

Schon am Wochenende habe ich den Wagen geputzt und von innen mit Kunststoffpflegemittel poliert. Zum anschauen kam eine ganze Familie: schwangere Frau, Mann, ca. zwei Jahre altes Kind, dessen Opa und ein Freund, der Ahnung von Autos hat.

Die haben sich das Auto sehr zügig, aber sehr gründlich und professionell angeschaut. Dann gab’s eine Probefahrt mit mir zusammen. Während der Fahrt wurde klar: die nehmen das Auto. Bei der Rückfahrt fahren sie versehentlich an unserer Einfahrt vorbei. Daher haben wir 100m weiter in einer Einfahrt gedreht. Und in der Einfahrt piept es auf einmal. Gurtwarner – irgendwer hat sich abgeschnallt – dachte ich, aber in Wahrheit leuchtete eine “Stop”-Leuchte und im Display stand weiß auf rotem Hintergrund: “Motor kann zerstört werden”. Dann ist der Interessent ganz langsam zu uns zurück gefahren, hat sich bedankt und entschuldigt, die Familie eingeladen und war (natürlich!) weg.

Wir waren sprach- und fassungslos. Und das noch ziemlich lange. Wir hatten noch nie Probleme mit dem Auto. Die Meldung hatte ich natürlich noch nie gesehen und wäre der Interessent nicht an unserer Einfahrt vorbei gefahren – was hätten wir gemacht, wenn die Meldung 100m nach dem Verkauf aufgetaucht wäre?

Unser Auto ist daher nicht mit dem neuen Besitzer, sondern mit dem Pannendienst verschwunden.

Und als wir dann ca. eine Stunde Zeit hatten, den Schock zu verdauen, meinte Frau aus heiterem Himmel “Ich glaube es geht los”. Wie hatten kein Auto. Unsere Kinderbetreuung war für heute verplant – aber unser Nachwuchs wollte nicht mehr warten.

Zum Glück leben wir in einem Familienhof und konnten uns schnell ein Auto leihen. Unsere Kinderbetreuung konnte kurzfristig umplanen, so dass wir ins Krankenhaus fahren konnten und die Kinder versorgt waren. Wir kamen keinen Moment zu früh im Krankenhaus an. Eine halbe Stunde nach betreten des Krankenhauses und weniger als eineinhalb Stunden nach dem ersten Gefühl von “jetzt könnte es losgehen” war unsere Familie um ein Mitglied gewachsen


Die Gewichtung wirkt etwas daneben: 5 Absätze zum Auto und ein Bild vs. zwei Absätze fürs Kind und kein Bild – bitte interpretiert nichts darein. Ich möchte nur nicht mehr dazu veröffentlichen.

Winterreifen

Als der erste Schnee hier in der Eifel gefallen ist, haben wir bemerkt: wir haben den Zeitpunkt verpasst, zu dem wir uns Winterreifen hätten besorgen sollen…

“Früher” habe ich mich immer grob an die “O bis O”-Regel gehalten, also Winterreifen von Oktober bis Ostern. In Hamburg sind wir auf Allwetterreifen umgestiegen. Zurück in der Eifel hatten wir entschieden, dass Allwetterreifen ein zu schlechter Kompromiss sind. Noch schlechter als dieser schlechte Kompromiss sind natürlich Sommerreifen bei winterlichen Straßen.

Auf raten eines Freundes habe ich bei Check24 geschaut und einen Reifenkomplettsatz gefunden, den ich kaufen wollte. Eigentlich war ich schon entschlossen, aber meine Frau hat mich daran erinnert, dass wir letztes Jahr sehr gute Erfahrungen mit einem örtlichen Reifenhändler gemacht haben. Ich wollte erst nicht so recht, habe mich dann aber doch zu einem Anruf dort durchgerungen.

Ich wollte sofort meine “Bestellung” aufgeben, aber das gehe nur mit Fahrgestellnummer. Weil ich aber schon Kunde war, wollte sie mich nochmal vom Chef zurückrufen lassen. Der rief dann auch Minuten später an:

Sie wollen also Winterreifen auf Ihre Felgen ziehen lassen?

Ne, Winterkompletträder möchte ich, so wie ich der Mitarbeiterin schon gesagt hatte.

Wollen Sie die Winterreifen nicht auf die Felgen machen, die Sie schon haben?

Irgendwie ging das dann noch eine Zeit lang hin und her, weil er nicht kapiert hat, dass wir Sommerreifen auf Alufelgen haben und jetzt Winterreifen mit Felgen neu bekommen wollen. Irgendwann meinte er dann:

Warten’se mal kurz. Ich habe hier eine Rechnung vom letzten Jahr liegen, da haben Sie bei mir 4 Winterreifen gekauft und auf Alus ziehen lassen.

Tja, manchmal lacht man über die anderen und manchmal ist man selber der Trottel.

Es ist jetzt schon ein paar Wochen her, aber ich bekomme es immer noch nicht auf die Kette: offenbar haben wir letztes Jahr dort zum Winteranfang Winterreifen gekauft, die Allwetterreifen entsorgt, die Winterreifen auf die vorhandenen Felgen ziehen lassen und vereinbart, dass wir uns im Sommer wieder wegen Sommerreifen melden. Irgendwie haben wir uns aber nie bei denen gemeldet und sind den Sommer durch mit den Winterreifen gefahren – die in unserem Kopf zu Sommerreifen wurden.

Bei den Autoreifen von Check24 hätte es einen kostenlosen Rückversand gegeben – aber nur, wenn die Reifen nicht auf unser Auto gepasst hätten. Um Haaresbreite hätten wir also zwei Sätze Winterreifen hier liegen gehabt und überlegen müssen, wie wir damit jetzt am sinnvollsten umgehen.


Hier hätte der Beitrag eigentlich enden sollen, aber es geht noch weiter. Ich habe (lange) nach dem Telefonat mal einen Blick auf unsere Reifen geworfen und siehe da: Sommerreifen! Ich war verwirrt. Dann habe ich mal auf unseren diversen Lagerflächen hier nachgeschaut und neue, felgenlose Winterreifen gefunden. nachdem wir unsere Konten mal durchgesehen hatten, konnten wir alles wie folgt rekonstruieren:

Ich habe im Winter 2021 Winterreifen gekauft und statt der Allwetterreifen auf die Alufelgen ziehen lassen. Die Allwetterreifen haben wir entsorgen lassen. Dann hat meine Frau im Frühjahr 2022 Sommerreifen gekauft, auf die Alufelgen ziehen lassen, die Winterreifen ohne Felge mitgenommen.

Sie hat außerdem vereinbart, dass wir im Spätsommer nochmal rein schauen um Felgen für die Winterreifen zu kaufen und die entsprechend aufziehen zu lassen. Und genau das haben wir versäumt und vergessen.

Gerade nochmal die Kurve bekommen. Jetzt haben wir alles wie es sein soll: Winterreifen auf Stahlfelgen und Sommerreifen auf Alufelgen. Hoffentlich haben wir das bis April nicht wieder vergessen…

Bilderrätsel VI – Blickwinkel – Die Auflösung

Meine Tochter hat dieses Auto neben uns auf dem Parkplatz stehen sehen und musste mich unbedingt und ganz dringend was fragen. Was ist ihr aufgefallen?

Eigentlich gibt es an dem Auto in dieser Ansicht fast nichts, was vollkommen normal ist. Chromfelgen, Schiebetür, kleines Ausstellfenster im hinteren Fenster, Ausschnitt in der Fahrertür, viel zu große Schutzmatte hinter dem vorderen Radkasten, seltsam geschnittenes Fenster in der Fahrertür und vielleicht manches mehr.

“Papa, was ist das denn?” Sie sah mich mit großen Augen an und meinte – Trommelwirbel – das Schlüsselloch! Ja, es ist in der Tat etwas seltsam positioniert, aber das war gar nicht der Grund. Sie hatte einfach keine Ahnung, was dieser Knubbel sein könnte. Dass ein Auto ein Schlüsselloch haben kann, war ihr vollkommen fremd. Ich musste dann auch direkt beweisen, dass es bei uns auch ein unsichtbares Notfallschloss gibt. Sogar einen Tag später war das noch ein Thema.

Dachbox

Wir haben uns ein Upgrade gegönnt. Schaut mal:

Wir hoffen, dass das Packen für größere Reisen dadurch ein bisschen entspannter ausfällt. Wir sind zwar bisher immer zurecht gekommen, aber Reserven hatten wir keine.

Neu (und in vernünftiger Qualität) war uns eine Dachbox mit Träger ein bisschen teuer, aber diese Box (Thule Alpine 700) haben wir inklusive der Träger hier in der Gegend kaufen können. Komplett für 100,- €. Ich habe zwar keine Ahnung, fühlt sich aber an wie ein guter Deal Mal sehen, wie sie sich im Einsatz bewährt…

Bilderrätsel IV (mehr Bilder)

Viele* haben danach gefragt, darum ist hier endlich nochmal ein Bilderrätsel. Diesmal ein wenig anders als bisher, denn was abgebildet ist, ist sehr leicht zu erkennen, diesmal geht es um den Grund… morgen kommen noch ein paar weitere Bilder dazu und die Auflösung kommt spätestens übermorgen Abend

Wie konnte es zu diesem Plattfuß kommen?

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*Mit “viele” meine ich natürlich “niemand”