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Update VI . Ein Versuch

Das Kontaktformular bereitet mir noch immer ein bisschen Kopfschmerzen, aber dafür gibts ein paar Neuigkeiten! Einigen ist es vielleicht schon aufgefallen: Nach dem letzten Update ist der jeweils erste Buchstabe eines Eintrages ziemlich gewachsen. Ich bin mir bezüglich zweier Dinge noch nicht ganz sicher: erstens, ob es mir gefällt und zweitens, wie man es ausschaltet.

Außerdem gibts noch was, was ich schon im Dezember des vergangenen Jahres etwas geheimnisvoll angekündigt habe: die ersten (kleinen) Gastbeiträge! Der erste übrigens noch heute!

Und dann gibts noch was, dass ich schon länger angedacht habe, und jetzt einfach mal ausprobieren möchte. Ihr könnt Euch jetzt hier im Blog anmelden, um Kommentare zu verfassen. Warum Ihr das tun solltet? Naja, von “sollen” kann keine Rede sein, es ist ein Angebot. Wenn es angenommen wird, dann wirds in Kürze für alle angemeldeten Nutzer die Möglichkeit geben, sich Avatare zu setzen (wenn ich das Plugin ans laufen bekomme…) und Ihr braucht nicht mehr jedes mal das Kommentarformular auszufüllen… müsste Euch aber dafür anmelden. Der meines Erachtens größte Vorteil besteht in folgendem: Bis jetzt kann jeder unter jedem Namen Kommentare verfassen, ohne dass für den Leser ersichtlich ist, ob tatsächlich immer derselbe Autor dahinter steckt. Das wäre dann nicht mehr möglich. Zwar ist ein von Euch gewählter Name nicht für andere Kommentatoren gesperrt (außer für angemeldete), aber für den Leser ist trotzdem ersichtlich, ob der Kommentar vom registrierten oder unregistrieten Nutzer stammt.

Was meint Ihr? Ihr könnt das übrigens ausprobieren, indem Ihr rechts, relativ weit unten, auf anmelden klickt!

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Mir ist übrigens bekannt, dass man mit einfachsten Mitteln so oft abstimmen kann, wie man will (Cookies löschen und neu einwählen, anderen PC nutzen u.ä.) und ich bin wirklich stolz auf alle, die mir beim letzten mal bewiesen haben, dass Sie in der Lage sind, diese Tricks zu nutzen. Aber lasst es doch einfach

Kontaktformular ausser Betrieb

Eigentlich ist es gar keine Neuigkeit. Das Kontaktformular funktioniert schon länger nicht mehr. Heute ist es dann auch mir aufgefallen (bzw. indirekt zugetragen worden). Jetzt habe ich es deaktiviert. Solltet Ihr das Formular jemals benutzt haben und Euch jetzt fragen, ob Eure Nachricht auch betroffen war: ich habe während meiner Blogzeit noch keine einzige Nachricht über dieses Formular erhalten!

Tut mir leid, falls Ihr betroffen sein solltet (mir also eine unbeantwortete und unberücksichtigte Nachricht zukommen lassen habt, ich arbeite an einer Lösung… wenn ich Zeit habe .

Solange (und darüber hinaus, falls die Adresse bis dahin nicht im Spam versinkt) könnt Ihr mir gerne eine eMail über “@freenet.de” an “blogger” schicken (also schön das “blogger” vor das “@freenet.de” setzen ). Wenn Ihr andere eMail-Adressen von mir kennt, benutzt besser die

Dorfleben

Das schöne am Leben in einem Dorf ist, dass einfach alles ein bisschen persönlicher ist. Man kennt sich untereinander. Keiner mauert sich ein. Und wenn sind die Mauern zumindest nur sehr klein. So wie die hier, die seit ca. zwei Monaten bei uns im Dorf steht:

Mauer

Kein besonderes Schmuckstück vielleicht, aber zumindest kann man nicht behaupten, die Leute würden sich einmauern. Vielleicht könnte man beim Anblick dieser mickrigen Mauer denken, da hätte sich jemand verschätzt, und das Geld habe einfach nicht gereicht, aber es ist viel einfacher: hinter der Mauer verläuft ein kleiner Trampelpfad, der, hinter zwei, drei Häusern vorbei, direkt zum einzigen echten Geschäft des Dorfes führt: dem Bäcker. Da es sich um einen Privatweg handelt und man von ihm aus einen schönen Einblick in die Hinterhausflächen der Umliegenden Häuser hat, war schon lange im Gespräch, diesen Weg zu “schließen”.

Die Mauer

(Blick auf den hinter der Mauer liegenden Weg)

Ich perönlich habe den Weg zwar selten, aber immer genutzt, wenn ich zum Bäcker gegangen bin. Trotzdem kann ich verstehen, dass die Anwohner des Weges gerne ein bisschen Privatsphäre hinter ihren Häusern haben. Aber ich frage mich ernsthaft: hätte man das nicht irgendwie anders, vielleicht zum Beispiel schöner regeln können?

Die Mauer

Zitat der Woche

Nachdem die letzten Zitate regelmäßig in einen größeren Kontext eingebettet waren, heute noch mal eins, dass hauptsächlich seiner selbst Willen eine Woche lang über meinem Blog “thronen” wird. Benjamin Franklin, einer der Gründerväter der Vereinigten Staaten, wird wie folgt zitiert:

Those who would give up essential Liberty, to purchase a little temporary Safety, deserve neither Liberty nor Safety.

Frei übersetzt:

Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.

Vielleicht sollten sich Schäuble, Bush und all’ die anderen Verbrechensbekämpfer das noch mal ein bisschen zu Herzen nehmen…

Bilderrätsel

Als ich neulich im Parkhaus der RWTH in Aachen mein Auto abgestell habe, fuhr ein weiteres Fahrzeug auf meiner Etage in eine Parklücke schräg gegenüber. So weit nichts besonderes, werdet Ihr jetzt denken, ist schließlich ein Parkhaus.

Ich zeig Euch mal gerade das Auto, von dem ich Rede:

unbekanntes Auto

(Bild anklicken für größere Version)

Vielleicht auch nichts besonderes, solche SUVs/Geländewagen oder wie auch immer man diese Wagenklasse nennen mag, gibt es den Spritpreisen zum Trotz immer noch in großer Anzahl in Deutschland. Aber jetzt mein Problem: um was für eine Marke handelt es ich bei diesem Fahrzeug? Vielleicht hier noch ein Bild.

unbekanntes Auto

(Bild anklicken für größere Version)

Damit es spannend bleibt, und nicht jeder einfach drauflos googelt (oder googlet??), habe ich das Markenloge ein bisschen entfremdet Und, welche Marke glaubt Ihr versteckt sich dahinter?

Googlen für Anfänger

Heute habe ich meine Audio-CD Sammlung neu sortiert und bei der Gelegenheit Informationen im Internet zu diversen Interpreten gesucht. Zum Glück gibts ja google! Die Suchmaschine hilft einem tatsächlich immer, wenn man im Internet irgendeine Information finden will.

Immer?

Zuerst läuft alles ganz gut. Also eigentlich wie erwartet: Ich gebe ein Suchwort bei google ein und google liefert Webseiten mit entsprechenden Inhalten. Nach ca. 10 Minuten gabs eine kleine Unterbrechung und folgendes Fenster hielt mich kurz vom Weitersuchen ab:

googles Menschverfikation

(Bild anklicken zum vergrößern)

Nicht weiter schlimm, maximal lästig andauernd den Captcha Text entziffern und eintippen zu müssen. Nach ca. drei weiteren Suchanfragen bei google, schien das auch der Suchmaschine zu blöd zu werden und sie ließ mich, natürlich nach dem eintippen des Captcha Textes, im Regen stehen:

googles Verurteilung zum Virus

(Bild anklicken zum vergrößern)

Über eine Stunde konnte ich keine Suchanfrage über google starten. Erst nach über einer Stunde durfte ich gelegentlich meine “Menschlichkeit” durch das Eintippen der sinnlosen Buchstabenfolge bestätigen.

Zwischendurch dann auch wieder der Hinweis ohne Captcha Text. Schlimm genug, dass man beweisen muss, ein Mensch und kein Virus zu sein, aber noch schlimmer, dass google mich aus Zweifel am eigenen Verifikationssystem lieber prophylaktisch zum Virus abstempelt .

Gerne würde ich genauer davon berichten, wie lange das seltsame Verhalten von google angehalten hat, aber das geht jetzt schon seit weit über einer Stunde und wechselt immer wieder zwischen den Modi “Wir sind sicher, Sie sind ein Virus, darum bieten wir Ihnen nicht die Chance, uns das Gegenteil zu beweisen” und “Sind Sie ein Mensch und können es beweisen?” hin und her… ich hoffe, morgen läuft alles wieder normal. Ansonsten greife ich zum letzten Mittel: ich lasse sich meinen Router neu einwählen, denn dann erkennt google mich wahrscheinlich nicht wieder und zweifelt nicht mehr und hoffentlich nie wieder, an meiner Menschlichkeit.

Aufatmen II

Gestern mittag hieß es zum zweiten mal aufatmen: Die erste Klausur dieses Semesters liegt hinter mir. “Didaktik beruflichen Lernens in der Aus- und Weiterbildung”.

An Fragen wie

  • Was ist unter der doppelten Negativität des Normativitätsproblems zu verstehen?
  • Wie wird das Konvergenztheorem begründet?
  • Nehmen Sie an einem in Ihrem Studiengang elernten Stoff eine vertikale oder horizentale Reduktion durch und begründen Sie die Art der Reduktion?
  • Nehmen Sie kritisch Stellung zu der Frage, ob die Tendenz zur ‘neuen Beruflichkeit’ in allen Arbeitsfeldern erkennbar ist?

konnten wir unser Wissen beweisen. In der knapp bemessenen Zeit von 90 Minuten waren 12 Seiten mit MultipleChoice-Aufgaben, wissensabfragenden Aufgaben und Transferaufgaben zu bearbeiten.

Ein kleines Highlight: eine Kommilitonin fühlte sich während der Klausur durch ihre Sitznachbarin gestört,  die durch den Verzehr von Schokolinsen anscheinend einen permanenten, von mir nicht wahrgenommenen Störgeräuschpegel verursachte. Anscheinend auf äußerste genervt wies sie die Essende in der letzten halben Stunde der Bearbeitungszeit zurecht:

Das nächste Mal bringst Du besser Gummibärchen mit. Die machen nicht so einen Lärm beim Essen.

Einen leicht peinlichen Moment bekam die Sache ca. 10 Minuten später: das erste und einzige hörbare Handyvirbrieren kam ausgerechnet von der mahnenden Kommilitonen…

Aufatmen??Das kommt mir spanisch vor…

Vor einer Woche galt es, die zweite Hürde in dem von mir belegten Spanisch-Kurs zu meistern: einen Test, dessen Note zwar irrelevant ist, dessen Nichtbestehen jedoch ohne Wiederholungsmöglichkeit zum sofortigen Ausschluss aus dem dem Sprachkurs führt. Seit einem Semester habe ich einmal in der Woche 90 Minuten Spanisch. Das sind ca. 11 Veranstaltungen, also 16 Stunden Spanisch. Unsere Aufgabe: einen Text mit 100 Worten (handschriftlich ca. unter einer DIN A4 Seite) darüber, was Ausländer über uns Deutsche denken (könnten).

Gestern war der Tag der Entscheidung und ich muss gestehen: Beim Popstars-Finale ging es zwar um eine Menge Geld und die Zukunft der Monrose-Anwärterinnen, aber ich bin an diesem Morgen nervöser als damals um 22.oo Uhr, als die Entscheidung über die Chartsspitze der nächsten Woche(n) in greifbare Nähe rückte. Zum Glück gehört unser Dozent, der sich uns zu Beginn des Semesters nur als “Mario” vorstellte, zu der Sorte Lehrer, die nicht bis zum Ende der Veranstaltung mit der Rückgabe von Tests wartet. Ich bin wirklich aufgeregt. Er beginnt zu verteilen. Mein Test kommt nicht. Dann mein Name, ich reiße den Armhoch, bekomme den Test und merke: der Nachname ist nicht meiner. Ich reiche den Test weiter zu meinem Namensvetter.

Zwei Abende vorher habe ich geträumt, ich würde den Test nicht zurück bekommen und Mario, der immer freundlich lacht, würde mir am Ende der Stunde im privaten Gespräch lächelnd mitteilen, dass ich raus bin.

Er hält die letzten Tests in seinen Händen. Jetzt den letzten. Ich will schon winken, aber er liest einen anderen Namen vor… Ich glaube nicht an “Traumvorhersagen”, aber hier hat sich offenbar einer bewahrheitet. Ich bin weg vom Fenster

Mario dreht sich um, greift hinter sich und hält einen zweiten Stapel Tests in den Händen. Mein Herz rast. Ich hatte mich schon von vorne beginnen sehen. Endlich, fast als letzter von dreißig Mitlernenden, mein Name. Ich halte den Test in der Hand und kann vor lauter Aufregung mit den Punktzahlen nichts anfangen. Sieht nach wenig aus. Oder ist 100 das Maximum? Dann würde es passen… Meine Sitznachbarin kann mir zum Glück helfen. Erleichterung: Bestanden.

Wahrlich ein Nervenkrimi.

Unwege II

Mal wieder gibt es auf meinem allmorgendlichen Weg nach Aachen mehrere Baustellen und zwei Umleitungen. Eine besonders kreative möchte ich gerne kurz vorstellen.

Um in der unten abgebildeten Karte von A nach C zu kommen, sind laut googlemaps 6,3 km zurück zu legen und ca. 8 Minuten Fahrzeit zu kalkulieren.

[googlemaps https://maps.google.de/maps?f=d&hl=de&geocode=9393121139808295099,50.627469,6.287956&saddr=50.631716,6.270018&daddr=50.627469,6.287956+to:Kesternich&mra=dme&mrcr=0&mrsp=0&sz=14&sll=50.614291,6.295509&sspn=0.041773,0.071926&ie=UTF8&s=AARTsJrfu0s3FfXAN_eTvxqZI7yAGmmsNA&ll=50.621915,6.298771&spn=0.035395,0.072956&z=13&output=embed&w=425&h=325]

Die Strecke ist leider momentan irgendwo im Umkreis von B gesperrt. Die für Ortskundige naheliegende Umleitung wäre 6,9 km lang (also 500m Unterschied) und würde ca. 2 Minuten mehr beanspruchen, weil man kleinere Straßen befahren müsste. Im Prinzip also kaum ein echter Umweg und schon gar kein Unweg:

[googlemaps https://maps.google.de/maps?f=d&hl=de&geocode=13526190967167934278,50.631753,6.269986%3B5782894820655482058,50.612117,6.288068%3B17004062268186030073,50.604780,6.305991&saddr=B399%2FHoscheiter+Stra%C3%9Fe+%4050.631753,+6.269986&daddr=Bickerather+Stra%C3%9Fe%2FK19+%4050.612117,+6.288068+to:50.606638,6.299865+to:Kammerbruchstra%C3%9Fe+%4050.604780,+6.305991+to:Kesternich&mra=dpe&mrcr=0&mrsp=2&sz=16&via=1,2,3&sll=50.608,6.300187&sspn=0.010445,0.017982&ie=UTF8&s=AARTsJrhWvW6GGmWyI0IA8jYoJSWK4ltDw&ll=50.619301,6.299801&spn=0.032674,0.072956&z=13&output=embed&w=425&h=300]

Aber natürlich will kann man keine Bundesstraßen auf Gemeindeverbindungsstraßen umleiten. So ist es hoffentlich zu erklären (ich sage “hoffentlich”, weil die andere, schlimmere Möglichkeit die Dummheit Unwissenheit der Planer wäre), dass die Umleitung ein bisschen komplexer ausfallen musste und so aus den ursprünglichen 6,3 km ganze 17,1 km werden und aus den ca. 8 Minuten jetzt ca. 19 Minuten! Und das auch nur für diejenigen, die die Strecke kennen. Alle anderen können getrost ein paar Extraminuten einplanen, denn neben einer langezogenen Strecke durch ein Waldgebiet gilt es auch recht anspruchsvolle Serpentienen hinter sich zu bringen, in denen schon der ein oder andere schwachbrüstige LKW dem Tod nahe war (eigene Erfahrung).

[googlemaps https://maps.google.de/maps?f=d&hl=de&geocode=13526190967167934278,50.631753,6.269986%3B9418727506189797065,50.671460,6.319027&saddr=B399%2FHoscheiter+Stra%C3%9Fe+%4050.631753,+6.269986&daddr=50.632859,6.272678+to:B399+%4050.671460,+6.319027+to:Kesternich&mra=dpe&mrcr=0&mrsp=1&sz=15&via=1,2&sll=50.624801,6.277442&sspn=0.020882,0.035963&ie=UTF8&s=AARTsJoC_vSwDe7JGiMpbcaQ-2vmGjoQpA&ll=50.640643,6.301517&spn=0.06804,0.072956&z=13&output=embed&w=425&h=625]

Normalerweise ist man ganz gut beraten, wenn man sich einen gefahrenen Weg einprägt, um danach wieder zurück zu finden, denn in den meisten Fällen wird man die gleiche Strecke zwei mal fahren müssen: hin und zurück. Bei der Umleitung kann man sich aber ruhig voll und ganz auf sein Radio konzentrieren oder auch die schöne Aussicht genießen, denn die Strecke braucht man sich für die Heimreise nicht zu merken. Für den Rückweg wird man ca. 15 Minuten lang über eine 12,8 km lange Strecke geschickt, die ganz anders verläuft.

[googlemaps https://maps.google.de/maps?f=d&hl=de&geocode=13526190967167934278,50.631753,6.269986%3B6702163461218606470,50.632866,6.272757%3B15303540995989498637,50.601309,6.248404&saddr=B399%2FHoscheiter+Stra%C3%9Fe+%4050.631753,+6.269986&daddr=Am+Entepol%2FB258+%4050.601309,+6.248404+to:Kesternich&mra=mr&mrcr=0&via=1&sll=50.609389,6.290874&sspn=0.083555,0.143852&ie=UTF8&s=AARTsJqXOUPEPf3qL4RbiB-RtnsdvV5LSg&ll=50.616142,6.280403&spn=0.076245,0.145912&z=12&output=embed&w=425&h=350]

So lernen wenigstens alle Besucher einen möglichst großen Teil der Eifel kennen. Und das alles für nur knapp 20 Minuten Lebenszeit

Problemlösung vertagt IVProblem gelöst… ?!

Nachdem ich den USB-Flash-Speicher gekauft, verliehen und wieder und wieder nicht zurück bekommen habe, habe ich heute bei der Entleiherin angerufen und nachgefragt, ob und wann sie gedenke, mir meinen Flash-Speicher zurückzugeben.

Es sei Ihr sehr unangenehm, aber sie habe Ihn leider verloren!! Damit ist zumindest meine Eingangsfrage geklärt, ob er eventuell zu klein sein könnte :-? Tja jetzt konnte ich mich nicht mal eine Woche an dem Winzling erfreuen… Dafür bekomme ich jetzt den Kaufpreis erstattet. Ist ja auch was…

Damit haben sich alle Aufbewahrungsprobleme gelöst. Was für einen Flash-Speicher kaufe ich mir jetzt? Vielleicht die Tankstellenversion? Ein winziger Stick mit einer bleigefüllten 2-Liter-Cola-Flasche dran. Ähnlich den Toilettenschlüsseln an Tankstellen.