StFeder.de

Please Smile

zwinker          Bäh!          LOL !!

Und endlich, im dritten Anlauf ist es geglückt Die Smilies hier im Blog sehen jetzt endlich so aus, wie ich mir das vorgestellt habe Leider hats drei Monate gedauert :-? Zuerst wollte ich die von google importieren. Abgesehen davon, dass man das wahrscheinlich nicht darf, hat das ziemlich bescheiden ausgesehen

Und dann habe ich versucht selber welche zu entwerfen. Mein Fehler war, dass ich die extrem groß entworfen habe. Ich dachte WordPress (also dieses BlogSystem hier) rechnet die selber runter. Und dann gabs für wenige Stunden Smilies, die den ganzen Bildschirm füllten. Macht ja vielleicht auch gute Laune

Nach einer Stunde hab ich es gemerkt und die Smilies von einem Bildbearbeitungsprogramm runterrechnen lassen. Das Ergebnis konntet ihr bis heute sehen. War nicht so schön anzusehen.

Jetzt habe ich die noch mal neu gemacht und bin mit dem Ergebnis zufrieden. Leider kann man in den alten Beiträgen die alten Smilies nicht mehr sehen Wäre zum Vergleich ja vielleicht ganz nett, aber die werden global ausgetauscht

Na, was meint Ihr? Kann ich die so lassen ?

Wikipedia hilft…

… und wir wollen Wikipedia helfen!

Wikipedia ist eine web2.0 Plattform, der wahrscheinlich jeder schon begegnet ist. Die meisten werden schon mal etwas nachgeschlagen haben und die meisten werden wissen, dass die Informationen der Wikipedia von Nutzern eingestellt werden, die im schlechtesten Fall schon mal was von dem gehört haben, über das sie schreiben. Trotzdem ist es ein viel genutztes Nachschlagewerk. Aber Wikipedia kann nur etwas bieten, wenn alle diejenigen, die einen wertvollen Beitrag leisten könnten das auch tun. Und aus dem Grund haben ein paar Freunde von mir und ich beschlossen, auch einen kleinen Beitrag zu leisten.

In einer umfangreichen Analyse haben wir zunächst ermittelt, welche Art von Einträgen von Nutzern oft nachgefragt wird, damit unser Beitrag nicht nur ein sinnloses Dasein in einer virtuellen Datenbank fristet, sondern auch praktischen Nutzen hat. Weiter galt es festzustellen, ob es sinnvoll ist, einen vorhandenen Artikel zu ergänzen, zu korrigieren oder gar einen neuen zu schreiben. Nach diversen Diskussionen und aufwendigen Analysen, mit deren Ergebnissen ich hier niemanden langweilen möchte, war klar: es macht weniger Sinn, neue Artikel zu “erfinden”, viel sinnvoller ist es, Artikel mit hoher Relevanz um fehlende Informationen zu erweitern. Und schließlich konnten wir sogar einen Artikel finden. Es handelt sich um den Artikel der sich mit …

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Studentenleben I

Man kennt es aus Erzählungen ehemaliger Studenten. Die Irrfahrten zu den Briefkästen in denen eine bestimmt Aufgabe bis zu einem bestimmten Zeitpunkt gelandet sein müssen. Man mag vielleicht schmunzeln oder auch an deren Wahrheitsgehalt zweifeln, fest steht: man weiß sicher, dass man selber nie in eine solche Situation geraten wird.

Zumindest so lange, bis man selber Student ist. Heute war Abgabetermin für eine Gruppenaufgabe. Die Bearbeitungszeit dafür betrug ungefähr drei Wochen. Allerdings ist über die Weihnachtstage naturgemäß wenig passiert. Naja, und heute morgen waren alle Einzelteile fertig. Fast zumindest. Aber es blieb ja noch ein ganzer Tag. Nach einem Treffen, in dem wir vier Stunden lang alles überarbeitet und verbunden haben, waren wir um 17 Uhr dem Ziel sehr nah. Also kein Problem bis 0 Uhr fertig zu werden ums hochzuladen.

Natürlich kams anders. Und alles zog sich, das eine kam zum anderen und um 23.40 Uhr war noch kein Satz vom Fazit verfasst. Aber 20 Minuten für einen Schluss… könnte klappen. Ich war der Koordinator für die letzten sechs Stunden, bei mir lief alles zusammen. Also auf ICQ wegen des Schlusses konferiert, per eMail letzte Änderungswünsche bekommen. Das sind Momente, in denen Zeit wirklich schnell vergeht. Gleichzeitig noch die Formatierung gemacht.

Aber wie in allen den Geschichten, die mir nie passieren werden, gabs ein End. Nicht ganz happy zwar, aber eine Minute vor der Schließung des Upload Portals waren wir “fertig”. Das Fazit ist nicht so ganz das, was es hätte sein sollen, aber wenigstens konnten wir alles abgeben.

Ich glaube, jetzt sind wir alle ein Stück mehr Student

Meine erste Begegnung mit Bettina

Heute höre ich im Radio bei 1Live auf der Fahrt zur Uni einen Jingel zur nächsten 1Live Motto Party. Ich glaube es war eine Liebesalarm-Party. Und dann fällt in diesem Jingle der Satz “…und natürlich mit Bettina”. “Hä?” denk ich im ersten Moment, aber dann gehts schon los: im Jingle wird ein Lied angespielt, das wie Micky Krause mit einem leichten Spritzer Scouter klingt. “Bettina, pack’ Deine Brüste ein, Bettina zieh Dir bitte etwas an” heißt es da in dem 1Live Spot. Das jetzt sogar 1Live mit solcher Musik kommt, finde ich befremdlich.

Aber es kommt noch besser. Später auf der Rückfahrt, wieder Radio, wieder 1Live. Ich habs diesmal sehr leise. Dann hör ich den Moderator irgendwas von neuem Lied und “Fettes Brot” flüstern. Ich mach lauter, denn Fettes Brot haben ja manchmal doch ganz nette Songs. Und los gehts: Erster Eindruck: belangloser, leicht nuttiger Text. Erinnert im ganzen ein wenig an “Ding” von Seed. Weiterlesen

Phantasialand II

Bei der letzten Fahrt ins Phantasialand gabs eine Sonderaktion: Wenn man eine Karte vorbestellt hat, bekam man eine weitere für den Wintertraum (also gültig vom November 2007 bis Januar 2008) geschenkt. So kommts, dass wir dieses Jahr im Januar direkt noch mal im Vergnügungspark in Brühl waren. Diesmal allerdings mit einer kleineren Manschaft:

(Foto entfernt)

Dem Spaß hat das aber keinen Abbruch getan. Und für die kleinsten von uns, war dieses mal ein ganz besonderes Highlight: Zur Zeit des Wintertraums tritt an bestimmten Terminen die von SuperRTL (alá SClub7, soweit ich weiß) zusammengestellte Gruppe “beFour” auf. So auch an dem Tag, den wir ausgewählt hatten. Über die Qualität der Performance und der Songs mag man durchaus geteilter Meinung sein, aber immerhin konnten unsere beiden Kids neben einem Autogramm noch ein Beweisfoto ergattern.

beFour mit Fans

Wer sich über den Namen des Duetts wundert: beFour sind wirklich vier, die beiden Herrn (Den & Angel), die das Quartett komplettieren sitzen rechts und links neben den Damen (Manou & Alina). Einen kleinen Eindruck von der Stimmung des Tages gibt vielleicht (wie schon beim letzten mal) ein Video von unserer Fahrt mit der Colorado Adventure Bahn.


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Gut angekommen

Nachdem meine Freundin über die Weihnachtstage und zum Jahreswechsel hier in Deutschland (und bei der Gelegenheit auch direkt noch mal bei mir ) war, hat sie heute morgen einen AirBerlin Flieger bestiegen und ist wieder nach Spanien aufgebrochen um dort das Semester zu beenden. Sie ist, wie der Titel verrät, “gut angekommen” und genießt jetzt dort 19°C Außentemperatur!

Kleiner Wehrmutstropfen: neben ihr waren auch ihre beiden Mitbewohner für zwei Wochen nicht in der gemeinsamen Wohnung, haben aber wohl versäumt vor dem verlassen den Müll zu entsorgen. Wenn ich meine Freundin richtig verstanden habe, dann ist das das erste mal, dass der Zigarettengeruch in der Wohnung nicht aufgefallen ist.

Das Problem mit dem “Blubb”

Kennt nicht jeder das Problem mit dem “Blubb”? Nein, nicht das mit dem Spinat, das mit dem “Blubb” der Getränketüten. In den letzten Jahren gab es eine regelrechte Flut von Inovationen größerer und kleinerer Art auf dem Getränketütenmarkt. Die Tüten, an denen eine Lasche zum abreißen vorperforiert ist, ist fast gänzlich aus den Regalen verschwunden. Stattdessen gibt es jetzt Schraubverschlüsse, nach deren öffnen man beim erstmaligen verwenden einen zusätzlichen Verschluss entfernen muss, der wiederum wahlweise aus relativ festen Kunststoff oder aus dünnem Alupapier besteht. Andere haben einen wiederverschließbaren Aufreißverschluss, deren Kanten sich beim wiederschließen unter der Öffnung verhaken und andere Drehverschlüsse öffnen beim erstmaligen Losschrauben selber eine weitere Versiegelung.

Egal wieviele Probleme gelöst wurden, eines bleibt bei allen Verschlüssen, unabhängig davon wo sie platziert sind, bestehen: beim ausgießen aus der noch fast vollen Tüte ist schnell was verschüttet. Das Problem mit dem “Blubb”. Ich sehe jetzt schon die Kommentare (rhetorisches Mittel; ich rechne nicht wirklich mit Kommentaren hierzu ), in denen vorgeschlagen wird, ein Loch in die dem Ausguss gegenüberliegende Seite zu machen. Kaum einer wird es aber nach Gebrauch mit Klebstreifen (z.B. mit welchen von Tesa®) verschließen und wozu dann wiederverschließbare Verschlüsse? Außerdem: wenn die Tüte noch voll ist und (oder) jemand ungeschickt genug ist, “blubbt” es zwar nicht mehr vorne raus, “schwabbt” dafür aber hinten durchs Druckausgleichsloch.

Das wäre die Stelle, an der man anfangen könnte, die Getränketütenindustrie zu verteufeln. Dabei liegt die Lösung doch so nah. Weiterlesen

Zuviel CSI gesehen?

oder zu wenig Zeitung gelesen?

Heute komme ich von der Uni nach Hause. Auf dem Weg nach Hause fahr ich Richtung Ortsausgang durch eine Einbahnstraße. Auf deren llinken Seite ein Roller und ein paar Menschen. Nichts ungewöhnliches. Ich fahre vorbei, verlasse die Einbahnstraße an deren Ende (ca. 50 Meter hinter den Menschen) und fahre auf die Straße, die aus dem Ort rausführt und an der ich wohne (ca. 70 Meter vom Ende der Einbahnstraße entfernt). Auto in die Garage. Als ich die Garage verlasse, fährt ein Roller (vermutlich der eben gesehene) auf dem Radfahrweg der gegenüberliegenden Seite Richtung Nachbarort. Mit zwei Personen. Der Fahrer, vermutlich männlich, und eine Mitfahrerin die ziemlich laut schreit und von der ich vermuten würde, dass sie keine angepasste Kleidung trägt. Ich bin nicht ganz sicher, ob sie laut kreischend mit dem Fahrer redet oder tatsächlich schreit. Ich gehe zur Straße und schaue dem Roller nach. Bis zum Nachbarort sind es von meinem Standort aus ca. 1050 Meter davon ca. 1000 Meter unbebaut mit weiten Feldern zu beiden Seiten. Auf der Hälfte der Strecke hält der Rollerfahrer an. Die Mitfahrerin höre ich noch immer schreien. Warnblinklicht (vielleicht auch nur Blinker) geht an. Nach ca. 5 Blinkintervalllen alles dunkel. Man hört noch immer Schreie bzw. lautes weibliches Reden. Kurze Zeit später geht der Roller an und kommt zurück. Mit nur einer Person auf dem Fahrzeug. Männlich, Kurzhaarschnitt, ohne Helm, wenn ich mich recht entsinne. Seltsam. Ich gehe ein paar Schritte Richtung Ortsausgang, nichts zu sehen und hören. Schnell geh ich ins Haus.

Wo ist jetzt die Taschenlampe? Und wahrscheinlich sind wie immer die Battarien leer. Aber manchmal hat man Glück: Sofort gefunden und Battarien sind auch noch voll. Und wieder raus, zu Fuß schnellen Schrittes Richtung Nachbarort. Nach nur 10 Metern höre ich ein Schluchzen auf der anderen Straßenseite. Näherkommend. Dann hört es auf, vielleicht weil sie mich bemerkt hat und geht still weiter auf der gegenüberliegenden Straßenseite in meine Richtung. Auf einer Höhe mit ihr Frage ich, ob alles in Ordnung sei und sie bejaht knapp, aber mit beinahe fester Stimme. Und geht weiter. Ich überlege kurz, gehe dann auch zurück.

Vor der Haustüre warte ich einen Moment bis sie einen Abstand zu mir gewonnen hat und gehe noch mal Richtung Ortsausgang. Nach wieder ca. zehn hinter mir Stimmen. Ca. Vier Personen die Richtung Nachbarort gehen. Ob das Mädel von zuvor dabei ist weiß ich nicht. Begenet sind sich die Gruppe und das Mädel auf jeden Fall, es sei denn, sie hat sich irgendwo versteckt. Ich entscheide mich zurück zu gehen. Die viere gehen weiter Richtung Nachbarort. Dann, ich stehe fast vor der Haustür, kommt noch ein Nachzügler, der durch leises Pfeifen auf sich aufmerksam macht und offenbar zur Gruppe aufschließen will. Alle verhalten sich relativ ruhig. Ich warte noch eine Zeit lang draußen, ob sich was tut. Aber alles bleibt ruhig. Mit schlechtem Gefühl im Magen gehe ich rein…

Hab ich jetzt zu viel CSI gesehen und dadurch eine leichte Wirklichkeitsentfremdung erlitten? Oder habe ich zu wenig Zeitung gelesen und einen zu unbeschwerten Blick auf die Welt und hätte eigentlich die Polizei alamieren sollen?

Nachtrag: Energiesparen leicht gemacht!?

Vielleicht erinnert Ihr Euch noch an meine Master-Slave Steckdosenleiste?! Ich habe deswegen den Hersteller angeschrieben und auch eine Antwort erhalten, die so aussieht:

[…] der Ruhestromverbrauch der MS Einheit liegt bei ca. 1,5 Watt. Die am Markt sehr oft günstig verkauften Energieverbrauchsmessgeräte sind meist für diese kleinen Bereiche überhaupt nicht geeignet und arbeiten auch sonst mit großen Toleranzen.
Bitte prüfen sie in welchem Messbereich ihr Gerät arbeiten kann. Der Wirkanteil (und nur den zahlen sie) liegt wie schon erwähnt bei ca. 1,5 Watt. Der von der Einheit aufgenommenen Blindleistungsanteil liegt noch einmal bei ca. 4 Watt.

Ich hatte die Messungen die dem alten Beitrag zu Grunde liegen mit einem günstigen (ca. 10 EUR) Messgerät vorgenommen und das in meiner Anfrage an den Hersteller auch angedeutet. Jetzt muss ich mit einem professionelleren Messgerät überprüfen, ob tatsächlich ein Messfehler vorliegt, oder ob man mit der Leiste doch heizen kann. Sobald sich was in der Sache ergibt, werde ich das natürliche weitergeben…