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Turnierbilder

Seit dieser Nacht sind die Bilder des Turniers online. Ich hätte nie gedacht, dass das einen solchen Aufwand mit sich bringen würde.

Ich fang mal vorne an. Nachdem wir die Idee verworfen hatten, einen professionellen Fotografen für das Turnier zu beschäftigen, habe ich mich mit einem ambitionierten Hobbyfotografen unseres Vereins zusammengesetzt, der sich bereit erklärt hat, Fotos zu machen. Wir hatten die Idee, die Bilder schon sofort auf dem Turnier auf einem Monitor zu zeigen.

Schon hier gab es die erste kleine Hürde: ein Programm zu finden, das den gesamten Bildinhalt eines Ordners als Vollbilddiashow wiedergibt und auch während der Laufzeit neu eingefügte Bilder aufnimmt, ist mir nicht gelungen. Ich habe schließlich einen Workaround mit dem J. River Media Center gebastelt, mit dem ich auch die Musik für den Turniertag gemacht habe. Nach einer Stunde lief das System dann so, wie ich mir das vorgestellt hatte. Dann kam uns die Idee, die Bilder auch direkt am Turniertag auszudrucken. Einen Fotodrucker habe ich mir von meinem Vater geliehen. Nach noch mal einer Stunde lief das System dann auch zuverlässig.

Am Freitag vor dem Turnier trafen wir uns dann beim Fotografen zur Generalprobe. Nach nur zwei Stunden hatten wir dann alle Fehler, die ich offenbar übersehen hatte, gefunden und eleminiert. Einen zweiten kurzen Systemtest wollten wir am Abend vor dem Turnier vornehmen. Zur Sicherheit. Und zum Glück: es lief nicht so wie geplant. Diesmal dauerte es ganze drei Stunden, bis wir den Fehler beheben konnten und ein System auf die Beine gestellt hatten, dass automatisch erkennt, welche Bilder der SD-Karte neu sind, diese auf den Rechner kopiert, an das Dia-Showprogramm (J. River Media Center) weitergibt, das seinerseits die neuen Bilder anzeigt und auf Befehl in die Wiedergabeliste übernimmt. So konnten wir beruhigt nach Hause fahren.

Am nächsten Morgen lief dann alles erwartungsgemäß rund. Natürlich nur so lange, bis die ersten Fotointeressenten da standen: drucken ließ sich nichts. Ich hatte leider kaum Zeit, da ich alleine für die Tanzmusik des Tages verantwortlich war und die Musik immer weiter laufen musste: entweder zum Eintanzen der Paare oder eben während der Turniere. In der Zeit, die ich mir nehmen konnte, konnte ich das Problem lokalisieren: wir mussten am Turniertag den USB-Anschluss wechseln. Der Drucker funktioniert aber nur an dem Port, an dem er während der Installation eingesteckt war. Das hatten wir dann schnell im Griff. Und wieder lief alles rund.

Bis zu meiner ersten Pause. Eigentlich geplant, um etwas zu essen, ging meine einzige Pause dafür drauf (bitte etwas Mitleid ) herauszufinden, dass die SD-Karten erst wieder gelesen werden können, wenn man den Kartenleser einmal aus- und wieder einsteckt. Warum? Keine Ahnung!

Von da an lief aber dann wirklich alles rund. Und es hat sich gelohnt: wir hatten zum Turnierende noch Material übrig, dass gereicht hätte, um 2 Bilder zu drucken. Am Ende des Tages hat unser Fotograf über 700 Fotos geschossen, wovon 200 wegen Unschärfe o.ä. sofort aussortiert wurden. Macht eine Ausbeute von 500 Bildern, die fast alle super belichtet sind und zum größten Teil auch gut getroffen ist. Und wer schon mal eine Tanzzeitschrift aufgeschlagen hat weiß: gut getroffene Tanzbilder sind eher die Ausnahme als die Regel. Unser Fotograf hat es an seinem ersten Tanzfototag direkt auf mehrere hundert Ausnahmen gebracht!

An dieser Stelle noch mal ein herzliches Dankeschön an Uwe & Peter, unser Fototeam am Turniertag!

Bilder & ErgebnisseTanzen an Erft und Rur

Die Bilder des Turniers sowie die Turnierergebnisse sind jetzt online! Die Ergebnisse gibts hier.

Insgesamt gibt es vom Turnier über 500 Bilder, wovon ich die 269 besten ausgewählt habe und hier veröffentliche. Sollte Euch ein Bild gefallen, dann hinterlasst einfach einen Kommentar ganz am Ende dieser Seite. Wenn Ihr dabei Eure eMail Adresse in das dafür vorgesehene Feld eintragt, wird sie nicht öffentlich angezeigt. Schreibt in den Kommentar bitte die Bildnummer des Bildes, dass Ihr gerne per eMail erhalten würdet. Innerhalb einer Woche sollte es dann bei Euch im eMail-Postfach liegen!

Wenn Ihr als Tänzer am Turnier teilgenommen habt, würde ich mich freuen, wenn Ihr außerdem an der kurzen Umfrage teilnehmen würdet. Die Umfrage findet Ihr direkt hinter den Bildern.

 

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GastbeitragTurniervorbereitung

Da über die größten Highlights (Bilder, Musik) des Turniers bereits in ausführlicher Weise berichtet wurde, bleibt mir an dieser Stelle die ehrenvolle Aufgabe, einmal die zahlreichen “kleinen” Höhepunkte aufzuzählen, ohne die der Turniertag bei Weitem nicht so erfolgereich  geworden wäre. Angefangen hat eigentlich alles bereits im Dezember des vergangenen Jahres. Zweimal im Monat fuhren wir als Vertreter der Tanzsportgemeinschaft des TuS Schmidt zahlreiche Kilometer (Erft war meistens das Ziel) um ein anständiges Turnier auf die Beine zu stellen (an dieser Stelle ein großes Dankeschön an Theo für die flüssige Verpflegung an den Sonntagen um 11 Uhr ).

1. Vorarbeit

Nach einigen Rückschlägen beim letzten Turnier im September 2007 war die Motivation für 2008 natürlich umso größer. Es sollte einfach alles besser werden. Rückblickend kann ich sagen, dass wir unser Ziel zur Zufriedenheit aller erreicht haben!

Der erste Punkt, welcher diskutiert werden musste, beschäftigte sich mit dem Austragungsort des Turniers. Nach einigen Überlegungen einigten wir uns auf die alte Turnhalle der Grundschule Schmidt, also ein Heimspiel für die Tanzsportgemeinschaft. Wir waren nicht sicher, ob es möglich war, die Halle für ein Turnier “aufzuzpeppeln” aber wir fühlten uns der Herausforderung gewachsen und packten natürlich alle ein halbes Jahr später tatkräftig mit an.

Die anderen Aufgaben wurden bei den Treffen mit den anderen Vereinen aufgeteilt. Der TSC Bergheim, kümmerte sich um die gesamte Technik, sprich Computer, Drucker, Turnierergebnisse, Rundenauslosung, Urkunden etc. Der TSC Grün- Gelb Erftstadt übernahm die Turnierleitung, also die Organisation von Wertungsrichter, Moderation etc., ohne die ein Turnier nicht stattfinden kann.

Den Aufbau, die Dekoration, im Prinzip alles, was zur Ästhtik des Turniers beiträgt, ausgenommen die teilweise wunderschönen Kleider der weiblichen Tänzerinnen, übernahmen wir, die Tanzsportgemeinschaft des TuS Schmidt. Zum einen, weil die Dekoration vom letzten Turnier teilweise noch erhalten war, zum anderen, und das ist ein Nachteil beim Heimspiel, weil es einfach wenig Sinn gemacht hätte, wenn Mitglieder vom TSC Bergheim ständg hätten nach Schmidt fahren müssen, um die Halle zu schmücken

2. Hallendeko

Nachdem wir rund einen Monat vor dem Turnier ein Wochenende damit zugebracht haben, die Halle neu zu streichen, neue Türen einzusetzen etc. verbrachten wir die letzen Woche damit, Samtstoffe von 3 Metern Länge und Breite zu nähen, 50 schwarz-gelbe Schirme bei einem bekannten Internetauktionshaus zu ersteigern, Tische und Stühle zu organisieren, Verpflegung und Getränke. Als letztes musste noch ein Siegerpodest für die jeweils drei besten Paare angeschafft werden, was u. a in meinen Aufgabenbereich fiel. Die Beschaffung des Siegerpodest stellte sich als kleine Herausforderung dar, weil mir gleich 3 Podeste der Vereine aus der nähren Umgebung angeboten wurden. Da fiel die Entscheidung natürlich schwer Schließlich einigte ich mich mit dem TuS Schmidt darauf, dass Siegerpodest vom eigenen Verein zu nehmen. Als ich dann erfuhr, dass es sich bei dem Zuständigen um den Vermieter unseres Sportwachtes handelte, war der Weg des geringsten Widerstandes geebnet!

Der Coutdown des Aufbaus begann am letzen Freitagabend vorm Turnier. All die Dinge, die wir Wochen vorher vorbereitet hatten, mussten noch in die Halle gebracht und dort positioniert werden. Wir begannen, die letzen Stoffe zu nähen, (an dieser Stelle nochmal ein riesen Dankeschön an Petra & Vera für die Mühe, mir beizubringen, wie eine Nähmaschine funktioniert und natürlich, dass ihr diese Arbeit auf euch genommen habt!)

Dort wo die Sitzgelegenheiten für die Gäste, Paare und Wertungsrichter vorgesehen waren, legten wir Teppiche aus, die glücklicher Weise von einem Fachmann unseres Vereins, vernünftig verklebt wurden (danke Egon). Den Kleber nachher wieder zu entfernen war dafür nicht so einfach und hat uns auch nur geringen Spaß bereitet.

Dann wurden Tische und Stühle aufgestellt und last but not least die 50 Schirme an den Deckenträgern befestigt. Ich übernahm diese Aufgabe und weiß seitdem, dass ich wohl unter Höhenangst im Anfangsstadium leide. Zum einen war unsere Leiter eine sehr wackelige Angelegenheit, zum anderen sind ca. 6 Meter einfach hoch Aber auch das war geschafft und trotz unserer anfänglichen Sorge, dass wir aus Zeitgründen in der Halle hätten übernachten müssen, konnten wir doch recht früh nach Hause fahren.

3. Endspurt

Der nächste Morgen begann früh. Schnell noch eine Maus mit USB – Anschluss gekauft, einen Käsekuchen gebacken (mein erster übrigens) und auf nach Schmidt, wo schon fast alles fertig war. Zu der Zeit hatten unsere Trainer noch Unterricht mit unseren Gruppen, die leider durch einige Bohrarbeiten enorm gestört wurden. Es galt die letzen Schritte zu tun und auch an diesem Abend konnten wider Erwarten früh nach Hause fahren.

Als wären das noch nicht genug kleine Höhepunkte, die Höhepunkte des eigentlichen Turniertages fehlen noch. Aber so bekommt jeder vielleicht einen Einblick darein, mit was für einem doch großem Aufwand die Austragung eines Turnier verbunden ist.

Die Highlights des Turniertages folgen.

Tanzen an Erft und RurEndspurt

Noch fünf Tage bis zum Turnier. Zeit für einen kleinen Ausblick.

1. Turnier allgemein
2. Planungsbereiche
2.1 Musik
2.2 Fotos
2.3 Catering
3. Fazit

1. Turnier allgemein

Die größte Angst der Veranstaltergemeinschaft ist, dass das Turnier wegen zu geringer Starterzahlen nicht stattfinden kann. Für das um 13.30 Uhr angesetzte Turnier hat sich das bewahrheitet. Alle anderen Turniere finden statt und sind gemessen an dem, was wir erwarten konnten, mit insgesamt mehr als 60 gemeldeten Paaren sehr gut angenommen worden.

2. Planungsbereiche

Die Aufgaben sind verteilt und die Planung steht. Ich habe mir die Bereiche Musik und Foto erkämpft. Während in anderen Bereiche wie Catering und Halle schmücken mehrere Personen die Verantwortung tragen, habe ich “meine” Bereiche für mich. Und wie sieht es aus?

2.1 Musik

Musik ist kein Problem. Seit gestern steht fest, welche Anlage wir benutzen werden und ich schätze, was das angeht sind wir perfekt gerüstet. Wir haben eine Anlage, die die, die wir auf unseren Herbstveranstaltungen bis jetzt eingesetzt haben, in Sachen Leistung und Qualität übertrifft. Die Turniermusik ist soweit auch zusammengestellt. Welches Computersystem benutze, weiß ich noch nicht sicher, wahrscheinlich einen Rechner mit zwei (billigen) Soundkarten und frisch installierten WindowsXP Pro SP2 oder SP3 und nur den nötigsten Programmen. Als Abspielprogramm werde ich wahrscheinlich Winamp einsetzen, weil das in meiner gesamten Nutzungszeit noch nie abgestürzt ist und zur Verwaltung der Audiofiles und zum Vorhören der Musik das J. River Media Center. Hat sich beim letzten Turnier auch sehr bewährt. Eigentlich kann in dem Bereich nichts schief gehen.

Zwei kleine Unsicherheitsfaktoren: zum einen weiß ich nicht genau, ob es sinnvoller ist, das Mikrofon über den Rechner laufen zu lassen oder direkt übers Mischpult, zum anderen bin ich nicht sicher, ob es nötig sein könnte, eine Backupanlage zur Hand zu haben. Eine ausreichend gute zu haben, ist nicht das Problem (die steht hier bei mir), problematisch ist nur, die da aufzubauen, weil die Boxen dann irgendwo hin müssten und das unseren “Dekorateuren” nicht in die Optik passt…

2.2 Fotos

Eigentlich nicht mein Bereich, habe ich dann doch zugesagt mich um jemanden zu kümmern, der Fotos machen kann. Kein ganz leichtes Unterfangen. Professionelle Fotografen kosten Geld und einen Hobbyfotografen mit angemessener Ausstattung für einen ganzen Tag umsonst zu gewinnen ist auch nicht einfach. Hätte ich sofort bei uns in den Trainingsgruppen gefragt, hätte ich nicht erst vergangen Samstag aufatmen können: wir haben einen gut ausgestatteten Hobbyfotografen unter unseren Mitgliedern

Soweit so gut. Ich habe mir zusammen mit dem Fotografen ausgedacht, dass es cool wäre, wenn die Bilder schon am Turniertag zeitnah auf einem Monitor betrachtet werden könnten. Da der Fotograf nicht gleichzeitig PC-Freak ist, ist das eher meine Aufgabe. Wir werden also jetzt in unregelmäßigen Abständen die neuen Fotos auf meinen Laptop laden (den ich zusätzlich zu meinem Musikrechner mitbringe) und in einer Diashow auf einem externen Monitor zeigen. Wahrscheinlich haben wir auch direkt einen Fotodrucker vor Ort. Klingt doch gut, oder? Da macht sich endlich mal mein 15 Meter Monitorkabel bezahlt

2.3 Catering

Es lohnt sich, auch wenn man kein Tanzen mag, wegen des Verpflegungsangebotes vorbeizuschauen. Cola, Limo, Wasser, Kaffee (1,- €), Bier (1,50 €), Sekt. Dann frisch vom Grill: Steak vom Metzger (3,- €), Wurst (2,- €) und Bratkartoffeln (1,50 €). Dazu noch Krautsalat (1,- €) und das ganze im Menü mit Steak oder Wurst (5,- bzw. 4,- €). Und natürlich gibts auch Kuchen zum Kaffee.

Interessant bei der Cateringplanung ist neben der Preisgestaltung vor allem die Frage den Einkaufmengen. Bei Getränken ist das relativ unkompliziert. Aber beim Essen… Steak und Bratkartoffeln auf Kommission gibts zumindest in Schmidt nicht. Verschärft wird die Problematik dadurch, dass man die Anzahl der Gäste schwer abschätzen kann. 60 tanzende Paare, dazu vielleicht 40 Helfer. Vielleicht 50 Besucher…?! Oder mehr? Und wer von denen isst was? Wer Kuchen, wer vom Grill? Ich bin gespannt, wie die Mengen, die ich leider nicht mehr weiß, hinkommen.

3. Fazit

Wir sind ziemlich gut vorbereitet. Die Zuständigkeiten sind größtenteils sehr klar aufgeteilt und fast alles “schon” erledigt. Das Turnier kann kommen! Ich hoffe, es kommen auch ein paar Gäste… da es sich um ein Seniorenturnier handelt, liegt unsere Zielgruppe für Gäste auch eher im Seniorenbereich. Im Tanzsportseniorenbereich genauer gesagt, also 35+.

Standortfragen

“Tanzen an Erft und Rur”. Letztes Jahr hat die Veranstaltergemeinschaft aus dem Kreisgebiet Erftstadt/Düren/Nideggen die Standardtänzer für zwei Tage auf zwei Tanzflächen in die Sporthalle nach Liblar eingeladen, dieses Jahr laden wir die Seniorentänzer aller Leistungsklassen am Sonntag, den 14. September 2008 in die “Veranstaltungshalle” der Grundschule Schmidt ein.

Der Wechsel der Örtlichkeiten hat vor allem einen Grund: Liblar stellte uns zwar eine große Sporthalle zur Verfügung, jedoch ohne Parkett. Die Kosten für verlegbares Parkett haben uns das wirtschaftliche Ergebnis des ersten Turniers [1][2][3][4] total ruiniert. Dazu kam, dass es zu der Halle in Liblar keinen ebenerdigen Zugang gibt, so dass die Parkett-Elemente (ca. 1,5×1,5 und sauschwer, weil aus Echtholzparkett auf Metallgrundfläche) alle einzeln in die Halle getragen werden mussten. Die Fläche war 320 Quadratmeter groß, so das um die 140 Platten zu schleppen waren. Ein Highlight dabei war, dass die einzelnen Elemente wiederum in Massiv-Holz-Kisten á 30 Platten verpackt wurden, die wiederum von uns gestapelt werden mussten. Die Kisten waren auch mit vier Mann kaum zu heben.

Im Vorfeld zu diesem Turnier haben wir im Großraum Erftstadt/Düren/Nideggen einige Möglichkeiten erörtert, letztendlich viel die Wahl auf die Schmidter Sporthalle. Die Gründe hierfür: die Tanzsportgemeinschaft stellt die größte Anzahl Helfer der beteilitgten Vereine. Die Nähe zum Veranstaltungsort ist daher von Vorteil. Die Halle in Schmidt hat einen Boden aus schwingend verlegtem Parkett (keine Ahnung, wie man das in der “Fachsprache” nennt). Die Halle bekommen wir umsonst zur Verfügung gestellt, so dass sich die Fixkosten auf ein Minimum reduzieren. Die einzigen zu stemmenden nennenswerten Fixkosten sind die Kosten für die Wertungsrichter.

Rechnen soll sich das ganze über drei Wege: zum einen ist von jedem startenden Paar (wie bei jedem anderen Turnier auch) eine Startgebühr in Höhe von 5,- € zu entrichten. Weiterhin sollen alle Gäste/Zuschauer einen Eintrittspreis von 2,50 € (Schüler, Studenten etc.) bzw. 4,- € zahlen. Und als letzte Einnahmequelle hoffen wir auf den Verkauf von Getränken, Kuchen und Grillgut. Für Verluste haftet die Veranstaltergemeinschaft, also die vier veranstaltenden Vereine.

Alle die die Halle in Schmidt noch von früheren Besuchen kennen, werden sich vielleicht fragen, ob die Halle ein angemessener Rahmen für ein derartiges Turnier sein kann.

Alte Halle

Das war auch das dringenst zu lösende Problem aus Sicht der Veranstaltergemeinschaft. Aus unserer Sicht kann ich sagen: glücklicherweise ist das Dach der Halle vor ca. einem Jahr (also noch bevor wir überhaupt an ein Turnier in Schmidt denken konnten) wegen Einsturzgefahr erneuert worden und auch der dabei am Parkett entstandene erhebliche Wasserschaden kann uns nur zu Gute kommen: die Halle verfügt jetzt über einen neuen Parkettboden. Trotzdem ist die Substanz der Halle ungepflegt, dreckig und alt. Da gibts Schimmel in den Ecken, Dreck auf allen Absätzen und dunkel Flecken (von Bällen, Seilen) an allen Wänden. Am schlimmsten aber: seit das Dach erneuert ist, ist die Akkustik der Halle “höhlengleich”. Sein eigenes Wort zu verstehen erfordert schon Anstrengung, die Worte von anderen zu verstehen ist manchmal schlicht unmmöglich.

Eine angestrebte Renovierung und Schallisolierung würde jeden Kostenrahmen sprengen und einen Sponsor für unser Vorhaben zu finden scheint einem Wunschtraum gleich zu kommen. Trotzdem ist Sponsoring die einzige Möglichkeit, die Halle für das Turnier, aber auch für den allgemeinen Gebrauch nutzbar zu machen (ward Ihr schon mal mit einer Horde Grundschülern in einer schallenden Höhle? Falls nicht, könnt Ihr mit den Sportlehrern in Schmidt reden…). Tatsächlich konnten wir einen Sponsor finden, der uns bei der Renovierung der Halle unterstützen würde. Weiterlesen

Tanzen an Erft und Rur2. Anlauf

Nachdem das letzte Turnier unserer Veranstaltergemeinschaft als mäßig erfolgreich in Hinblick auf Organisation, Besucheranzahl, Räumlichkeit und Gewinn bezeichnet werden kann, haben wir uns dieses Jahr für eine andere Location entschieden. Das Turnier “Tanzen an Erft und Rur” (TaEuR) wird dieses Jahr nicht in Liblar sondern in Schmidt stattfinden! Das heißt für uns: vor allem Arbeit, aber auch Werbung. In Kürze mehr dazu…

Turnierberichte

Falls jemand Interesse haben sollte: es gibt zwei weitere Berichte über unser Turnier in Liblar. Einen, wie angekündigt auch von mir, könnt Ihr auf der Homepage von der Tanzgemeinschaft nachlesen, zwei gabs schon, ein bisschen persönlicher und kritischer hier im Blog (1, 2), und jetzt war auch einer im Kölner Stadtanzeiger Ausgabe Erft. Den kann ich nicht verlinken, daher gibts den hier zum lesen:

 

Acht Vereine unter einem Dach

Gemeinsame Organisation machte großes Tanzturnier möglich

Auch zwölf Paare aus dem Rhein-Erft-Kreis tanzten anmutig beim Wettbewerb „Tanzen an Erft und Rur".

VON SABINE ULBRICH
Erftstadt-Liblar – Die Pailletten der prachtvollen Roben funkelten im Licht, mit eleganten Bewegungen führten die Herren die Damen im Tanz über das Parkett. Doch was so leicht und schwerelos aussah, wurde hart von den Punktrichtern beurteilt. Etwa 130 Paare traten in der Liblarer Sporthalle beim Turnier „Tanzen an Erft und Rur" an und kämpften in 17 Klassen um den Sieg. Zum ersten Mal hatte die Veranstaltungsgemeinschaft der Tanzclubs Saltatio Bergheim, TSC Bergheim, Motivation-Dance-Team Düren, TC Schwarz-Rot Düren, TSC Grün-Gelb Erftstadt, TSZ Schwarz-Silber Hürth, TC Kerpen und TuS Schmidt-Nideggen gemeinsam ein Turnier organisiert. „Wirtschaftlich und räumlich fehlt den einzelnen Vereinen häufig die Möglichkeit, so ein Tanzturnier zu veranstalten", berichtete Theo Voss, der Sprecher der Gemeinschaft. „Deshalb haben sich die Vereine vor zwei Jahren zusammengeschlossen, dieses Tanzturnier ist das erste gemeinsame Projekt." Zu Senioren-Tanzwettbewerben im Bereich Standard luden die Gastgeber auf das 320 Quadratmeter große Parkett ein. Aus dem Rhein-Erft-Kreis folgten zum Beispiel Heinrich und Monika Schmitz vom TSC Grün-Gelb Erftstadt oder Irene und Detlef Joop vom Tanzclub Saltatio Bergheim, die einen dritten beziehungsweise fünften Platz bei den Landesmeisterschaften im Standardtanz in der vergangenen Woche belegt hatten. Das Tanzpaar Schmitz konnte am Samstag in der III-S-Klasse den zweiten Platz erreichen. Ganz so weit kamen Wilfried Zilger und Margit Böhnisch noch nicht. Sie bestritten am Samstag ihr erstes Turnier in der C-Klasse. Obwohl beide mit ihren 49 und 48 Jahren eigentlich der Altersklasse II zuzuordnen sind, mussten sie in der jüngeren Klasse starten. Vor einem Jahr begannen sie mit dem Turniertanzen. „Das Faszinierende an diesem Sport ist zum einen die Eleganz und zum anderen die Herausforderung, die Musik in Bewegungen umzuset¬zen", erklärte Zilger. Das Paar vom Tanzsportclub Bergheim trainiert dreimal die Woche mit fünf weiteren Paaren vom TC Kerpen. Norbert Borner, der erste Vorsit¬zende des Kerpener Clubs, drückte ihnen deshalb die Daumen. „Die beiden sind sehr ehrgeizig. Das muss man sein, wenn man in diesem Sport erfolgreich sein möchte", so Borner. „Man braucht Disziplin." Gleich drei Grundsätze gelte es zu beachten: „Man selbst muss den Bewegungsablauf verinnerlichen, dann will die Musik im Tanz interpretiert sein, und zum Schluss sollten die Bewegungen mit denen des Partners abgestimmt und rundum harmonisch sein." Diese Anstrengung dürfe man aber natürlich nicht im Gesicht sehen, ein Lächeln oder eine entspannte Miene seien Pflicht. Für den Sieg reichte es am Samstag für Zilger und Böhnisch nicht, aber immerhin für einen sechsten Platz in der Klasse IC. Sonntags gelang ihnen dann doch noch der Sieg in der II-C-Klasse. Aus dem Rhein-Erft-Kreis konnten außerdem Brigitte und Jakob Bell vom Club Saltatio Bergheim in der Klasse III A und Egon und Iris Liewald vom TSC Grün-Gelb Erftstadt in der II-B-Klasse mit ersten Plätzen überzeugen.

Tanzen an Erft und Rur . Tops, Flops, Facts

Die Fakten:

  • Ich alleine habe für das Turnier incl. Vorbereitung um die 80 Euro Benzin verfahren. Und meine Wegstrecken dienten ausschließlich der Personenbeförderung, andere mussten auch noch Botenfahrten erledigen
  • Die Musikanlage hatte einen Wert von über 36.000,– Euro
  • Von den 6 geplanten Laptops und den mindestens 8 vorhandenen haben wir nur einen gebraucht
  • Wir hatten am zweiten Tag schätzungsweise 5 Drucker in der Halle (davon 2 in Gebrauch)
  • Die für die Sieger eines jeden Turniers überreichten Glasblumen wurden extra für das Turnier in der Glashütte Monschau mundgeblasen angefertigt
  • Alleine unser Elektriker hat 80 Meter Kabel in der Halle verlegt, dazu kamen noch Verlängerungs-, Daten und Audiokabel von Dritten

Die Tops:

  • Ich hatte fast permanent ein Team von drei Leuten bei mir, die in der Hauptsache anwesend waren, aber mich alleine dadurch gut unterstüzt haben
  • Jeder Tuniermusiktitel ist nur einmal gelaufen
  • Unser Sen. II Paar konnte in einem Feld von 8 Startern in der A-Klasse den 2. Platz ertanzen
  • Der Aufbau war gut organisiert und zügig fertig
  • Für ein zwei Flächenturnier konnten wir den Paaren eine verhältnismäßig große Tanzfläche zur Verfügung stellen

Die Flops:

  • Der wegen des Herzinfarkts am zweiten Tag nicht anwesenede Mitbegründer der Ausrichtergemeinschaft ist nicht erwähnt worden
  • Das der Turnierbeginn um eine Stunde nach hinten gelegt wurde, haben wir zwar allen betroffenen Paaren mitgeteilt, jedoch die Wertungsrichter vergessen, die somit über eine Stunde zu früh da waren
  • Am zweiten Turniertag standen die (in der Mehrzahl deutlich unter 18-jährigen) Helferinnen ca. ein einhalb Stunden mit zwei defekten Kaffeemaschienen und ohne Kaffeefilter, Kasse und Leitungswasser da, was nicht zur guten Stimmung beitrug und auch die schon seit über einer Stunde vor Turnierbeginn anwesenden Wertungsrichter sowie Tänzer bestimmt nicht erfreute
  • Das Abbauteam für das Parkett war angesichts der anfallenden Arbeit etwas zu klein geraten

Einen objektiven (also intersubjektiven) Tunierbericht werdet Ihr in Kürze auf unserer Homepage lesen können. Viel neues wird dabei nicht rum kommen, denn wahrscheinlich wird er aus meiner Feder stammen

Hier gibt es einen Beitrag eines der Mitorganisatoren (der 1. Kommentar) zum Turnier.

Tanzen an Erft und Rur . Ein erstes Fazit

Eins vorweg: das bei einem zwei-Tages Turnier mit einer Gesamtdauer von über 12 Stunden noch während der letzten Siegerehrung mit dem Abbau begonnen wird, finde ich persönlich sehr arm.

Das Turnier ist gelaufen. Und man kann sagen: es ist gut gelaufen. Es gab wenige ernste Pannen und die Besucherzahlen zumindest am zweiten Tag waren sehr erfreulich. Auch die Anzahl der Starts entsprachen am Ende in etwa den Erwartungen, auch wenn eine Reihe der geplanten Turniere ausfallen musste. Aber mal von vorne:

Die Fanfare habe ich zusammen mit meinem Namensvetter im Verein noch in der Nacht im Internet gesucht und schließlich, nach “nur” einer Stunde, hatten wir dann eine. Und wieder eine Nacht mit wenig Schlaf. Eine weitere Stunde ging für ein Backupsystem drauf, auf das ich nach den Problemen am Vortag nicht mehr verzichten wollte.

Am ersten Turniertag bin ich bereits drei Stunden vor Beginn zusammen mit zwei weiteren Vereinsmitgliedern in der Halle gewesen. Der Vortag hatte mir doch ein wenig Sorge bereitet, und um genügend Zeit zu haben, alle eventuellen Fehler auszubügeln dachte ich: besser zu früh als zu spät. Wie man es auch macht: es ist selten richtig. Alles lief wie am Schnürchen und wir drei saßen dann erst mal mit dem Kopf der Veranstaltergemeinschaft alleine in der Halle. Rechtzeitig zu Turnierbeginn waren alle notwendigen Personen anwesend.

Erstes Turnier. Keine Ahnung, ob alle Beteiligten so nervös waren wie ich es in diesem Moment war, aber für den Anfang war es das Turnierbüro, das mit leichten Problemen zu kämpfen hatte, was den Ablauf leicht verzögerte. Aber dann mein Volltreffer: In der Runde, in der mein spezieller Freund vom Vortag (ich hatte davon geschrieben) tanzte, war der von mir ausgewählte und gespielte Tango eher… nennen wir es mal vorsichtig “untypisch”. Und siehe da: auf den versprochen Sprung in meinen PC verzichtete er und auch Herrn Vontron durfte ich nicht kennenlernen, aber während alle übrigen Paare zu tanzen begonnen, stand er 20 Sekunden mit böser Miene und Blick auf mich gerichtet auf der Fläche ohne zu tanzen. Dann hatte ich den Kopf der Veranstaltergemeinschaft hinter mir stehen, der mich ermahnte, den Turnierleiter und eine mir nicht bekannte Person. Folgen hatte das nicht, der erste Vorsitzende unseres Vereins hat mir den Rücken freigehalten und es war der letzte gröbere Schnitzer meinerseits. Im Verlauf des Turniers kamen dann in Summe maximal 10 bis 15 Personen zu mir um meine Musik zu loben oder zu kritisieren, alle aber freundlich. Auch sonst keine Pannen. Und nach zwei bis drei Stunden hatte ich dann Routine uns alles ging locker von der Hand. Mein System mit 6 Winampfenstern und einem J. River Media Center hatte sich bewährt.

Ende erster Tag: Wir, die die Halle am Morgen als erste betreten hatten, haben sie am Ende dann auch als letzter verlassen. Zu sechst haben wir dann zu Hause noch bis 11 Uhr ein bisschen gefeiert und das ein oder andere mal auf den gelungenen Tag angestoßen.

Direkt zu Beginn des zweiten Tages, diesmal waren wir “nur” eine Stunde vor dem Start da, was vollkommen ausreichend war, wurden wir mit der Nachricht begrüßt, das einer unserer Mitorganisatoren, einer der zweien, dessen Idee das Turnier war, in der Nacht einen Herzinfarkt erlitten hatte. Wenig aufbauend. Aber es musste weitergehen. Und das ging es dann auch. Und das auch nahezu reibungslos.

Rechtzeitig zum Abbau, der wir bereits eingangs erwähnt überaus pünktlich, waren dann von den acht veranstaltenden Vereinen noch 3 da. Wie lange der Abbau gedauert hat, weiß ich leider nicht. Ich denke, ich werde es mir nicht vorhalten lassen müssen, nach knapp zwei Stunden Abbau das Weite gesucht zu habe. Ich denke hier besteht für die Zukunft noch ein großen Optimierungspotential. Aber man weiß ja wie das mit Vereinen so ist…

Was bleibt? Zum einen die Erkenntnis, dass DJs wirklich arbeiten. Kaum zu glauben, wie anstrengend es sein kann, an zwei kompletten Tagen die Musik auf einem Turnier zu organisieren. Zum anderen habe ich sehr viele sehr nette, fähige und in ihren Bereichen überaus professionelle Leute kennen lernen dürfen. Ich würde es genauso wieder machen.

to be continued…

Schlimmer geht immer

Tanzen an Erft und Rur. Heute gings los. Mit dem Aufbau. Gestern hatte ich alles gewissenhaft fertig gemacht, vor dem Einpacken noch mal alles mögliche überprüft. Ich konnte mit dem PC in die Halle rein, aufbauen, anschließen, fertig. Soweit der Plan.

In echt: rein und aufbauen. Während des Aufbaus kommt einer der Mitorganisatoren (gleichzeitig Turnierteilnehmer) zu mir sagt zu mir, ich solle in der D-Klasse (unterste Klasse) nur ja nur Musiktitel ohne Gesang spielen. Sie hätten da bei irgendeinem Turnier so schlechte Musik gespielt, man habe vor lauter Gesang den Takt kaum hören können. Jetzt kommt er, ohne dass ich etwas dazu beitragen muss von ganz alleine in Fahrt (während er sich so da rein steigert und ich deutlich wahrnehme: ‘er muss Raucher sein’, konnte ich einwerfen, dass ich Musik mit Gesang sehr wohl und gerade in den unteren Klassen spielen wollte):

Wenn hier Musik mit Gesang gespielt werde, werde er mir “in den Computer springen” (??). Er werde sofort mit dem Vontron sprechen (muss irgendeiner sein, der was zu sagen hat, denn mein Gegenüber hat mehrfach versucht, mich mit diesem mir unbekannten Namen einzuschüchtern). Sofort werde er von der Fläche gehen. Ich solle mich nicht wagen. Ich versuche den Rauchergeruch einfach zu ignorieren. In der TSO (TanzSportOrdnung?!) stehe das. Es dürfe gar keine Musik mit Gesang in den unteren Klassen gespielt werden.

Aber er hatte auch eine Lösung bereit. Während er diese vorstellte, konnte er sich langsam wieder beruhigen: er habe zu Hause ganz viele neue, ganz tolle CDs mit Standardmusik. Die werde er morgen mitbringen. Da sei genug drauf. Das war der Moment, wo ich unter den Tisch gegangen sein muss, weil weglaufen zu auffällig gewesen wäre um nach den Kabeln zu sehen. Es ging noch weiter. Sein Zorn wuchs wieder an (ohne mein Zutun) und die Wellen erreichten auch andere der Organisatoren.

Da aber keine Entscheidung getroffen wurde und ich den Herrn Vontron, wenn er denn wirklich eine so wichtige Persönlichkeit ist, gerne kennenlernen würde, werde ich an meinen Playlisten für morgen nichts ändern.

Irgendwann ist der Mensch dann nicht mehr in meinem Sicht-/Hörfeld. Ich habe dann zwischenzeitlich den PC anmachen können und zu meinem puren Entsetzen feststellen müssen, dass knapp 100 von den knapp 600 Titeln nicht mehr vorhanden sind. Gestern waren sie noch da. Was war geschehen? Eine Antwort auf diese Frage konnte ich leider nicht finden, aber nach nur 1,5 Stunden hatte ich zumindest alle Symptome behoben.

Ich mit meiner “rein-aufbauen-anschließen-fertig”-Strategie war dann derjenige, der die Halle als letzter verlassen hat (die anderen waren z.T. allerdings schon 2 Stunden vor mir da). Aufgeschreckt durch diese Ereignisse habe ich mir erst einmal eine neue Backupstrategie überlegt, für den Fall das noch mal etwas ähnliches passiert. Außerdem habe ich vergessen, eine Fanfare für die Siegerehrung zu besorgen und auch, den zweiten DJ anzurufen, wegen des Einsatzplans. Werde also sehr wahrscheinlich morgen ziemlich alleine da sitzen. Zusammen mit einer aus unserem Verein, die genausoviel DJ-Erfahrung hat wie ich: gar keine echte. Geburtstage, Hochzeiten und Tanzbälle sind dagegen ein Klacks. Zumindest in der Vorbereitung.

Kann also eigentlich nur gut werden, morgen…

Falls jemand Interesse hat, zuzusehen, würde ich Euch den Sonntag empfehlen. Da gibts mehr zu sehen. Außerdem tanzen da zwei Paare von uns zwischen 16 und 17 Uhr. Poststraße in Erftstadt / Liblar.