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Problemlösung vertagt IVProblem gelöst… ?!

Nachdem ich den USB-Flash-Speicher gekauft, verliehen und wieder und wieder nicht zurück bekommen habe, habe ich heute bei der Entleiherin angerufen und nachgefragt, ob und wann sie gedenke, mir meinen Flash-Speicher zurückzugeben.

Es sei Ihr sehr unangenehm, aber sie habe Ihn leider verloren!! Damit ist zumindest meine Eingangsfrage geklärt, ob er eventuell zu klein sein könnte :-? Tja jetzt konnte ich mich nicht mal eine Woche an dem Winzling erfreuen… Dafür bekomme ich jetzt den Kaufpreis erstattet. Ist ja auch was…

Damit haben sich alle Aufbewahrungsprobleme gelöst. Was für einen Flash-Speicher kaufe ich mir jetzt? Vielleicht die Tankstellenversion? Ein winziger Stick mit einer bleigefüllten 2-Liter-Cola-Flasche dran. Ähnlich den Toilettenschlüsseln an Tankstellen.

Auto fahren die dritte

Hatte ich eigentlich schon mal erwähnt, was für ein toller Autofahrer ich bin? Naja, ganz selten passiert mir auch mal ein Fehler. Vielleicht erinnert sich noch jemand an meine Story mit der Umleitung?! Natürlich war das, eigentlich hat ja auch keiner (incl. mir) was anderes erwartet, mein Fehler. Ich bin die Strecke noch mal gefahren und siehe da: ich hatte ein Hinweisschild vor einem Kreisverkehr falsch interpretiert. Das Schild war nicht besonders glücklich gewählt, aber im Prinzip schon verständlich :-? Die augeschilderte Umleitung sieht ungefähr so aus:
[googlemaps https://maps.google.com/maps?f=d&hl=de&geocode=17104545556464373704,50.762010,6.135910%3B11671525687361818800,50.732521,6.177943%3B9578136329527769610,50.720190,6.156464%3B14659057736016203168,50.717338,6.164488%3B9283107061837043039,50.699244,6.219156&saddr=B258%2FTrierer+Stra%C3%9Fe+%4050.762010,+6.135910&daddr=B258%2FNapoleonsberg+%4050.732521,+6.177943+to:Unbekannte+Stra%C3%9Fe+%4050.720190,+6.156464+to:Aachener+Stra%C3%9Fe%2FK1+%4050.717338,+6.164488+to:50.681885,6.180153&mra=dme&mrcr=1&mrsp=4&sz=13&via=1,3&sll=50.703199,6.164875&sspn=0.050337,0.115013&ie=UTF8&s=AARTsJp9PzCJwDC2Ep-SiPZ7uHiDr1QVXg&ll=50.723634,6.162643&spn=0.086938,0.072956&z=13&output=embed&w=425&h=800]

Der Knackpunkt bei meiner ersten “Tour” war übrigens der Kreisverkehr, den ich in der Karte mit B markiert habe.

Zitat der Woche

Dieses mal hat es noch mal eine meiner Kommilitoninnen geschafft, das Zitat der Woche zu stellen. In den letzten beiden Wochen konnte ich mir schon Witze anhören, die alle in die gleiche Richtung gingen. Sie hält meine Frisur (und sie ist die erste, die das in diesem Ausmaße thematisiert, obwohl ich die Frisur schon seit über einem Jahr gelegentlich habe) für eine, die aus mir einen “Vorzeigearier” macht. Hier im Blog kann ich solche Witz natürlich nicht transportieren, das will ich auch gar nicht, aber kürzlich gabs den vorläufigen Höhepunkt. Auf dem Weg von einem Gebäude ins nächste fällt Ihr wieder meine seit Wochen gleiche Frisur auf und sie macht Ihre Witze (über die sogar ich teilweise lachen konnte) und meint zum Abschluss:

Hey, warum verkleidest Du Dich nicht auf Karneval als Nazi?

Abgesehen davon, dass ich nicht weiß, wie gut man befreundet sein muss, um einen derartigen Witz gefahrlos reißen zu können: bin ich prüde, weil ich nicht darüber lachen kann und mich ein bisschen angegriffen fühle…?

Problemlösung vertagt III

Nach dem ersten kleinen, freiwilligen Aufschub, folgte der zweite, unfreiwillige und der hält jetzt weiter an. Auch heute habe ich das Speichermedium (Stick kann man den ja nicht nennen) nicht zurück bekommen. Da ich die Auleiherin auch schon weit über ein Jahr lang nicht mehr gesehen hatte, mach ich mir aber keine Gedanken: Wahrscheinlich hat sie es nicht vergessen, sondern will nur das Intervall unserer “Treffen” nicht ändern… :-?

Auto fahren die zweite

Vor kurzem habe ich es schon mal erzählt: ich bin ein gewissenhafter, umsichtiger und auch sehr regeltreuer Autofahrer. Obendrein habe ich ein gesundes Selbstbewusstsein, dass sich nur schwer erschüttern lässt. Aber es scheint, als wolle mir das Schicksal beweisen, dass ich mit meiner Einschätzung falsch liege. Nach dem Rückschlag in der vergangen Woche durfte ich jetzt einen Motorradpolizisten kennen lernen.

Wie fast jeden morgen war ich auch diesen morgen wieder unterwegs nach Aachen. Weil es auf einer der Aachener Ringstraßen einen Stau gab, bin ich kurzerhand einen kleinen Umweg gefahren.

[googlemaps https://maps.google.de/maps?f=d&hl=de&geocode=3285705571398787430,50.768452,6.077817%3B15177351869591691314,50.770597,6.072886%3B12569429248945840743,50.773562,6.072097%3B9227148989041592150,50.774490,6.072200&saddr=B1%2FB264%2FB57%2FBoxgraben+%4050.768452,+6.077817&daddr=50.770597,6.072886+to:Welkenrather+Stra%C3%9Fe+%4050.773562,+6.072097+to:50.771059,6.063058+to:B1a%2FB264%2FB57%2FJunkerstra%C3%9Fe+%4050.774490,+6.072200&mra=dpe&mrcr=2&mrsp=3&sz=16&via=3&sll=50.771384,6.06632&sspn=0.006283,0.014377&ie=UTF8&s=AARTsJpvf7ApWEhQ9JSjRD4N4s3mSvC3Fg&ll=50.771452,6.070676&spn=0.009499,0.018239&z=15&output=embed&w=425&h=350]

Mein Ziel war es von A nach D zu kommen. Da es aber auf dem Teil dazwischen einen Stau gab, bin ich bei B links abgebogen, um den Stau zu umfahren. Nach dem links abbiegen bei C war ich wieder auf der “richtigen” Straße. Bei D wurde ich dann von einem Motorradpolizisten rausgewunken.

Guten Morgen. Ich hätte gerne Ihren Führerschein und Ihre Fahrzeugpapiere.

Den Spruch kannte ich ja schon.

Ja, Herr StFeder, können Sie sich vorstellen, warum ich sie angehalten habe?

Hm, konnte ich natürlich nicht.

Sie sind da hinten gerade links abgebogen. Da ist zum einen ein Stopschild und außerdem ein rundes blaues Schild mit einem weißen Pfeil, der nach rechts zeigt. Auf der Straße ist weiterhin in der Mitte so eine durchgezogene weiße Linie. Die ist, zugegeben, schwer zu sehen. Sie dürfen da also nicht links abbiegen. Es handelt sich hier um eine vierspurige Straße und da ist es für viele Autofahrer schwer zu überblicken, wann sie gefahrlos fahren können, deswegen diese Regelung. Und deswegen stehen wir hier auch öfters und kontrollieren. Sind sie  mit einem Verwarnungsgeld von 10 Euro einverstanden?

Er war alleine ohne Zeugen… ich war ohne Zeugen. Den Bußgeldkatalog kenne ich jetzt nicht auswendig, aber ich glaube mit 10 Euro bin ich bei der Art Vergehen eigentlich gut dabei. Normalerweise kostet der Verstoß meines Wissens mehr. Also habe ich eingeschlagen.

OK, wenn Sie dann jetzt bezahlen wollen. Am besten wäre, wenn Sie eine EC-Karte dabei hätten.
Gut, dann wünsche ich Ihnen trotdem noch einen schönen Tag.

Bin ich also jetzt bei 5 Euro Verlust…

Das hört doch jeder…

Wahrscheinlich kennt sie jeder. Sei es, weil man selber schon in eine verwickelt war oder weil man nur mal eine gehört hat: die leidige Diskussion darüber, ob man den Unterschied zwischen CD, mp3 und Schallplatte hört. Früher habe ich mich gerne an derartigen Diskussionen beteiligt, musste aber mit der Zeit feststellen, dass es sich vor allem bei Schallplattenliebhabern einfach um Glaubenskrieger handelt, die kaum einem Argument zugänglich sind. Bei mp3-/CD-Jüngern mag das ähnlich sein, aber hier ist es wenigstens möglich zu einem wie auch immer aussehenden Ergebnis zu kommen.

Vor längerer Zeit war ich im Rahmen unserer alljährigen Tanzveranstaltung in die Diskussion geraten, in der mein Gegenüber behauptete, mp3-Audio-Dateien seien grundsätzlich (und hörbar) schlechter als es ein CD-Track ist. Sachlich kann man da natürlich nichts gegen sagen, denn die Unterschiede sind erstens messbar und zweitens im System begründet. Und das “in” einem CD-Track mehr Information steckt, als in einer mp3-Datei ist in der Art der Komprimierung begründet.

Ich behaupte aber: kein Mensch (wobei es hier möglicherweise wenige Ausnahmen gibt) ist in der Lage eine gute mp3-Datei von einem originalen CD-Track zu unterscheiden. Weil mein Diskussionspartner sich nicht überzeugen ließ, bat ich ihn, mir zwei Lieder zu nennen, die er für besonders kritisch für die mp3-Komprimierung halte. Er gab mir eine CD, auf der zwei Lieder sind, die er (mit guter Begründung) als kritisch einstufte.

Ich habe diese beiden Lieder und zusätzlich ein klassisches Stück von Beethoven (mit paranoiden Einstellungen, also sehr langsam) gerippt. Dann habe ich die Lieder mit unterschiedlich Bitraten mit der zur Zeit aktuellen Release-Version des mp3 Encoders LAME 1.97 codiert. Die habe ich dann hintereinander mit 4-facher Geschwindigkeit unter Nero auf eine CD gebrannt.

Ich behaupte konkret: Bei einer mp3-Datei ab 192kbit ist es für einen (in Bezug auf sein Gehör) normalen Menschen mit normalem Audioequipment bei einem normalen Lied unmöglich herauszuhören, ob es sich um eine mp3-Datei oder einen originalen AudioCD-Track handelt.

Mit “normal” meine ich hier nicht, dass die gesamte Ausstattung nur 30 Euro kosten darf, sondern dass es halt “normale” Abspielgeräte sind (von mir aus auch welche für 10.000 Euro). “Normale” Lieder sage ich daher, weil es wahrscheinlich die eine oder andere Ausnahme gibt, die sich tatsächlich nicht komprimieren lässt. AUSNAHME. Und zu Menschen mit “normalen” Gehör in meinem Sinne verstehe ich u.a. alle Menschen, die ich bis jetzt kenne.

Ich wette: keiner schafft es, auf der von mir gebrannten AudioCD ohne besondere technische Hilfsmittel (also nur durch Hörtests) die einzelnen Tracks der jeweiligen Qualität zuzuordnen.

Ich habe hier eine CD mit drei verschiedenen Liedern, die jeweils mit LAME mit den konstanten Bitraten 96kbit, 128kbit, sowie 192kbit und zusätzlich der besten LAME Einstellung codiert wurden. Alle mp3-Dateien sind im JointStereo Format bei 44.1kHz codiert. Außerdem ist natürlich der originale Track mit dabei. Also 5 Qualitäten eines Liedes. Bei Interesse die Wette anzunehmen meldet Euch kurz bei mir. Wenn ich Euch kenne, bringe ich die CD einfach mal mit

Ich selber habe übrigens sogar die 96kbit-Datei nicht raushören können, von der ich sicher war, die würde qualitativ total aus dem Rahmen fallen. Die 96kbit Version möchte ich gerne ein bisschen außer Konkurrenz laufen lassen. Ich denke, die kann man vielleicht raushören (auch wenn ich es nicht konnte).

Ich würde mich freuen, wenn jemand mitmacht…

Problemlösung vertagt II

OK, heute der Tag, an dem ich meinen USB-Flash-Speicher zurück bekomme.

Kurz die Story dazu: letzte Woche (ich hatte es am Rande erwähnt) stand eine alte Bekannte zum Trainingsbeginn in der Halle und bat mich um einige Dateien (Infomaterial). Sie hatte auch einen mp3-Player als Datenträger dabei. Den konnte ich mit meinem Laptop nicht ansprechen. Nach kurzem Zögern konnte ich mich dazu durchringen ihr meinen neuen mp3-Flash-Speicher zur Verfügung zu stellen. Obwohl sie nur ca. 10 (Fuß-)Minuten von der Halle entfernt wohnt und ich noch zweieinhalb Stunden da sein würde, bat sie darum, den Speicher bis heute (also eine Woche lang) behalten zu dürfen. Da ich seit fast einem halben Jahr mit nur einem USB-Speicher auskomme, konnte ich auch hier (wieder nach kurzem Zögern) ja sagen.

OK, heute ist die Woche also vorbei. Und vor mir liegt… ein Kugelschreiber. Naja, der liegt halt meistens hier auf dem Schreibtisch, aber die Leiherin ist heute nicht beim Trainig aufgetaucht. Sie tanzt auch schon lange nicht mehr bei uns und ich habe auch sonst keinerlei Kontakt zu ihr  :-?

Jetzt bin ich gespannt, wann sie vor hat, mir den Speicher zurück zu geben. Normalerweise müsste sie davon ausgehen, dass in den Ferien kein Tanzen ist, weil die Halle geschlossen ist.

Normalerweise vergisst man schnell, dass und an wen man was verliehen hat, zumindest dem kann ich mit diesem Beitrag vorbeugen…

Sind wir nicht alle ein bisschen… Geier?

Manchmal ist es einfach cooler in der Uni zu sitzen um zu lernen. Weil man da weniger Ablenkung hat als zu Hause. Und mehr Ruhe.

Manchmal.

Ich sitze hier gerade im Kármán und arbeite mich durch ein Kapitel in der Einführung in die Semantik. An meinem Tisch treffen sich gerade zwei andere Studenten zum lernen und tauschen zur Begrüßung ein paar Wochenenderlebnisse aus. Eins davon war folgendes (aus meinem Gedächtnis wiedergegeben):

Da bekomm’ ich heute [Montag] einen Anruf, das diese Woche im DM-Markt am Theater Räumungsverkauf mit 25% auf alles ist. Die schließen wegen Umbau jetzt für zwei Wochen und müssen darum alles raushaben. Da bin ich dann mal hingegangen um son’ paar Sachen zu kaufen, die nicht schlecht werden. So wie Pampers. Da waren keine mehr da! Keine einzig! Ich sag Dir, die sind wie die Geier! Und dann so Gläschen [offensichtlich Babynahrung]. Wenn die normalerweise, ich sag mal, 1000 davon da stehen haben, waren da jetzt vielleicht noch 200. Echt wie die Geier! Wie die Geier die Leute. Und dann hab’ ich zwanzig Minuten an der Kasse gestanden. Zwanzig Minuten! Wirklich schlimm. Wie Geier.

Schon lustig, oder? Da bezeichnet also diejenige, die einen Anruf mit einem Hinweis auf den neusten, heute startenden Räumungsverkäufen bekommt und die sofort zum Laden läuft die anderen in leicht abwertenden Ton als Geier.

Auto fahren und Hose kaufen

Teil I: Auto fahren

Wenn ich mich als Autofahrer beschreiben müsste, würde ich das grob wie folgt machen: ich bin definitiv kein Drängler. Drängler sind das schlimmste, was sich auf den Straßen bewegt. Manchmal neige ich eher dazu ein bisschen Schleicher zu sein. Ob das am Auto liegt?

Das ich mich für einen einigermaßen sicheren Fahrer halte, brauche ich nicht zu erwähnen, denn die meisten Autofahrer halten sich für sichere Fahrer. Insbesondere natürlich die männlichen.

Manche meine Mitfahrer beschweren sich gelegentlich, ich würde die Kurven zu “hart nehmen”. Abgesehen davon, dass das nur diejenigen kritisiert haben, die meine Fahrdienste ausschließlich in der Stadt wahrnehmen, wage ich zu behaupten, dass sich das nur positiv auf die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer auswirkt. Die Begründung sprengt den Rahmen, daher lasse ich das einfach so stehen.

Ich fasse zusammen: ich bin ein hervorragender, vorschriftstreuer Autofahrer. Die Bewertung, ob es sich hier um eine kritisch-realistische Selbsteinschätzung oder maßlose Selbstüberschätzung bleibt Euch überlassen

Teil II: Hose kaufen

Heute war ich in Aachen. Soweit nichts besonderes, schließlich studiere ich da. Auf dem außerplanmäßigen Weg in die Innenstadt komme ich an einem Laden vorbei, in dem eine “coole” Hose im Schaufenster hängt. Ich gehe rein, lasse sie mir geben, probiere sie an und (jetzt kommt das besondere) sie passt. 70 Euro. Hm, 70 Euro ist nicht wenig für mal eben so zwischendurch. Ich lasse die Hose zurücklegen und verlasse den Laden. Die Entscheidung die Hose zu kaufen ist mir nicht leicht gefallen. Am Ende fiel es mir leichter, die Entscheidung dagegen zu fällen, so dass ich sie letztendlich nicht gekauft habe.

70 Euro gespart.

Teil III: Auto fahren und Hose kaufen

Auf dem Weg nach Hause werde ich von einem freundlichen Streifenbeamten (man möge mir vergeben, falls die Bezeichnung nicht korrekt ist) in eine Seitenstraße gewinkt. “Guten Tag, wenn sie bitte Fahrzeugschein und Fahrzeugpapiere nehmen und dort zu meinen Kollegen gehen. Sie waren ein bisschen schnell.”

Als ich das letzte mal Punkte angedroht bekam, hat man mir dabei noch gratuliert: ich hatte damals noch keinen Führerschein und die Punkte haben auf meinem Abiturzeugnis echt gut ausgesehen. Heute gibts nur einen Punkt und den werde ich auch noch mit 65 Euro bezahlen müssen.

Also nur noch 5 Euro gespart.

Impressionen (k)einer Busfahrt

In der letzten Zeit versuche ich mich ja immer mal wieder als Nutzer des Angebotes der öffentlichen Personennahverkehrs. Bis jetzt halten sich meine positiven Erfahrungen leider in Grenzen. Bus verpasst, Regen, Zeitverlusst. Alles war dabei. Alles? Naja, nicht ganz. Ich wollte vergangene Woche noch mal den Versuch wagen, nicht nur nach Hause sondern auch nach Aachen zu fahren. Mit dem Bus. Wie immer war ich perfekt vorbereitet: Ich hatte mir einen Bus der Linie rausgesucht, die direkt vor meiner Haustüre abfährt. Ich habe das Haus pünktlich verlassen und war gerade rechtzeitig an der Haltestelle: der Bus würde eine Minute später kommen. Würde, wenn nicht der große rote Hinweiszettel anstelle des Busplanes im Haltestelleninfofenster hängen würde, dass heute (nur an diesem einen Tag) die Haltestelle wegen eines Dorffestes verlegt ist. Leider war die Ausweichhaltestelle in der kurzen Zeit nicht mehr zu erreichen.

Wie kann man so viel Pech haben?