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Urlaub

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Hessen tanzt 2008Persönlicher Rückblick

Es hätte der erste Urlaub im Einzelzimmer werden können. Ob es Vor- oder Nachteil ist, dass er es nicht wurde…?!

Der erste Schreck ereilte mich schon am vereinbarten Treffpunkt in Schmidt: Mein frisch mit Strom ge- und mit Musik beladendes Mobiltelefon lag noch zu Hause. Die Möglichkeit es holen zu fahren bestand… sollte meine Abhängigkeit von der Technik so groß sein? Ich entschied mich, in Frankfurt auf ein Mobiltelefon zu verzichten.

Die Hinfahrt zog sich ein bisschen in die Länge wegen eines einstündigen Staus (bzw. in zähfließenden Verkehr). Aber durch die Pfingsttage hatten wir auch nichts anderes erwartet. Das erste, was ich nach der Ankunft im Hotel feststellen musste: öffentliche Fernsprecheinrichtungen scheinen durch das Mobiltelefon nahezu ausgerottet zu sein: In dem Ort gab es keine! Dann stellte man mir die Zimmerlage dar: zum Zeitpunkt meiner Ankunft  hatte ich die Wahl zwischen einem Einzel-, zwei Doppel-, und einem Dreimannzimmer. Da die Dame unseres erstmals mitfahrenden Jugendpaares (16 Jahre) aber schon verlauten lassen hatte, sie hätte schon ganz gerne eine eigene Dusche auf ihrem Zimmer und diese nur im Einzelzimmer vorhanden war, habe ich davon abgesehen, das letzte verbleibende Einzelzimmer zu beziehen. Blieben also noch drei Zimmer. Da ich unentschlossen war, wollte ich die Entscheidung den später ankommenden überlassen. Erwartungsgemäß bezog die “Ich-hätte-schon-gerne-eine-eigene-Dusche”-Jugenddame das Einzelzimmer und es blieben noch drei Herren übrig. Nach kurzer Konferenz entschieden wir uns in Erwartung guter Stimmung für das Dreierzimmer. Der Haken: das Zimmer hatte ein Einzel- und ein Doppelbett. Das Los hat entschieden, dass es nicht mein erster Urlaub im Einzelzimmer, sondern mein erster Urlaub im Doppelbett mit einem anderen Tänzer werden sollte. Was solls, Hauptsache Premiere

Alle Tanzdetails gibts in meinem “offiziellen” Bericht, hier nur ein paar persönliche Notizen. Weiterlesen

Abfahrt…

Noch 15 Minuten und wir sitzen im Auto Richtung Frankfurt/Hessen. Wir fahren zu viert im (zum Glück klimatisierten) Auto: meine Freundin (also Ex-Freundin), ich, und ein anderes Tanzpaar. Ich bin jetzt schon gespannt. Es ist der erste Urlaub, an den ich mich erinnern kann, bei dem ich wahrscheinlich ein Einzelzimmer bekommen werde. Und vielleicht das letzte Turnier… mal sehen, vielleicht schaffe ich es ja, jeden Abend einen kurzen Bericht zu schreiben… Online wird der allerdings erst sein, wenn wir wieder im Lande sind, denn Internetzugang werden wir da nicht haben.

Also: bis bald (aber keine Panik, der eine oder andere Artikel steht schon in der Warteschlange )

Urlaubszeiten

Ich erinnere mich noch an meine Ausbildungs-/Arbeitszeit. Liegt ja noch nicht weit zurück Wir hatten alle um die fünf Wochen Urlaub im Jahr. Das ist für einen Schüler eine nicht ganz einfache Umstellung, ist man als Schüler nicht nur weit über 10 Wochen Ferien gewöhnt, nein, man hat auch noch einen goßen Teil eines jeden Nachmittags für sich. Im Büro jongliert stattdessen jeder mit seinen fünf Wochen, die irgendwo im Jahr verteilt werden wollen. Natürlich hält man sich immer eine Reserve von ca. 5 Tagen in der Hinterhand. Für Notfälle. Einschränken muss man sich dafür nur in seinem ersten Jahr: Einmal angespart hat bei uns im Büro niemals einer seine "eiserne Reserve" angerührt.

Und jetzt? Der Start ins Studentenleben lässt auf sich warten. Nach der ersten Verlängerung folgt jetzt die zweite: der einzige Vorkurs, den ich hätte belegen können (zeitlich und thematisch) ist ausschließlich für Teilnehmer eines anderen Studienganges. Somit habe ich noch ausreichend Gelegenheit, mich mit den Formblättern 1, 2, 5, KG1, KG5, Formblatt Anlage zu Formblatt 1 und was es sonst noch so gibt auseinanderzusetzen Der nächste Startversuch ist jetzt der 15./16. Oktober.

Überraschungsurlaub

Eigentlich hatte ich ja damit gerechnet, schon diese Woche an einem Vorkurs teilnehmen zu müssen können. Der erste für mich relevante Vorkurs beginnt aber erst nächtste Woche. Also noch eine Woche Urlaub. Eine Woche Zeit  um die Dinge zu erledigen, die es zu erledigen gilt. Krankenversicherung, Kindergeld, BAföG. Und brauch ich eigentlich eine private Haftpflicht? Die einen sagen ja, die anderen sagen nein.

Während ich mich in den nächsten Tagen wahrscheinlich mit diversen Formblättern rumschlagen darf, kann meine Freundin ihren Leistungsstand im Spanischen überprüfen: bei ihr sind die Ferien vorbei. Heute fängt die Uni an.

Endlich mal Urlaub

Eigentlich habe ich im Moment ja nur das Turnier im Kopf, aber ich kenn Euch ja: Euch interessiert natürlich was es neues bei meiner Freundin gibt. Und Ihr sollt bekommen, wonach Ihr sucht:

Nachdem die beiden jetzt in Spanien so viel Stress hatten, sind die reif für den ersten Urlaub. Übers Wochenende sind sie in San Juan. Ich weiß gar nicht mehr was der Anlass war. Wo die da wohnen / schlafen wollt Ihr wissen? Bei irgendwem aus Deutschland. Studiert auch. Ach ja, es war ein braungebrannter, muskulöser junger Mann, er heißt Johannes.

Aber ich denke ich kann da beruhigt sein, immerhin heißt der Bruder meiner Freundin ja auch Johannes…