StFeder.de

Newsletter abbestellen

Vor ewiger Zeit war ich mal Kunde beim Vorgänger von congstar. Der hieß damals congster. Irgendwie stehe ich auch nach Jahre noch bei denen im Newsletterverteiler. Das wollte ich jetzt endlich mal ändern.

Ich konnte leider keine gültigen Anmeldedaten finden, mit denen ich mich hätte abmelden können. Auch enthielt der Newsletter unüberlicherweise keinen Hinweis zu Abbestellen. Ich schickte daher eine eMail von der registrierten Adresse an den Congstar-Kundenservice (‘kundenservice@congstar.de):

Sehr geehrtes Congstar-Team,

ich erhalte von Ihnen einen Newsletter, den ich gerne abbestellen würde. Meine eMail-Adresse ist [eMail-Adresse].

Vielen Dank und viele Grüße
[…]

Glücklicherweise ist congstar ein seriöses deutsches Unternehmen. Ich erwartete daher keine Probleme. Heute bekam ich die Antwort auf meine Anfrage:

+ Antwort 30.12.2011 14:52
Sehr geehrter Herr […],

vielen Dank für Ihre Nachricht vom […].

Um Ihr Anliegen abschließend bearbeiten zu könne, bitten wir Sie uns folgende Daten mitzuteilen.

Kundennummer
Vorname
Nachname
Straße
Nr.
PLZ
Ort
Geburtsdatum
Festnetz-Rufnummer
Mobil-Rufnummer
Bitte geben Sie mindestens eine Rufnummer an.
E-Mail-Adresse

Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung.

Eigentlich wollte ich nur den Newsletter abbstellen. Dann werde ich mich jetzt wohl mal mit einem Auskunftsgesuch an die wenden…

DerWesten: Qualitätsjournalismus?

Jetzt mein erstes großes Outing hier im Blog: ich war auf einem David Hasselhoff Konzert Und ich erzähle das nur, weil auch DerWesten vorgibt, dagewesen zu sein.

Meine persönliche Meinung zum Konzert will ich mal außen vor lassen, aber wenn ein Nachrichtenportal, das ausgibt seine

Leser und Nutzer profitieren von einer völlig neuen regionalen und lokalen Aktualität und Informationsdichte

dann frage ich mich, wie es passieren kann, dass auf einem solchen Portal zwei Berichte [1,2] erscheinen, die sich wie ein netter Erlebnisbericht lesen, jedoch nichts mit Journalismus zu tun haben.

Da heißt es zum Beispiel in Artikel [1]

Hasselhoff serviert bestes Entertainment.

oder in Artikel [2]

Hasselhoff selbst genießt jede Sekunde.

Naja, ich weiß nicht auf welchem Konzert die beiden DerWester Redakteure waren, aber in Oberhausen hat Hasselhoff nicht “bestes Entertaimnet” geliefert. Er hat emotionslos seine Show runtergespult und seine Hits serviert. Highlight des Entertainment á la Hasselhoff war sein Zuruf: “Ihr seid das beste Publikum, das ich jemals hatte”. Keine Ahnung, ob er es ernst gemeint hat, aber egal ob ja oder nein: in beiden Fällen müsste er an seiner Glaubwürdigkeit arbeiten.

Einzig die ständig wechselnden Bühnenoutfits konnten die Show ein bisschen retten. Aber wenn das alleine “bestes” Entertainment ist…

In Artikel [2] heißt es dann auch noch:

Nach der vierten Zugabe ist Schluss!

Es mag sein, dass die Wahrnehmung davon, was eine Zugabe ist und was nicht, nicht ganz eindeutig ist. Aber in Oberhausen gab es sicherlich keine vier Zugaben. Ich kenne Zugaben nur so, dass jemand geht oder vorgibt zu gehen und dann vom anhaltenden Applaus oder von Zugabe-Rufen davon abgehalten wird. Hasselhoff hat nur einmal Tschüss gesagt. Und dann war er weg und das Licht ging an. In meiner Wahrnehmung gab es keine Zugabe.

Was die Artikel aber besonders schlecht macht ist gar nicht so sehr was drin steht (ist ja auch nichts Substantielles), sondern dass er Dinge verschweigt, die in jeden halbwegs vernünftigen Artikel zu diesem Konzert gehört hätten.

  1. Auf den Eintrittskarten und auf den Postern zum Konzert war “Bella Vida” als Support Act angekündigt. Nie von denen gehört, aber das ist scheinbar die Band der Töchter von Hasselhoff, die eigene Songs performen sollten und zusätzlich ein Duett mit Hasselhoff singen sollten. Die kamen nicht. Hasselhoff selber hat kein Wort dazu verloren. Bei DerWesten: Kein Wort dazu, obwohl man in der Ankündigung sogar noch von den Töchter geschrieben hatte. Übrigens hat der gleiche Reporter die Ankündigung getippt, der nachher auch den Erlebnisbericht [2] geschrieben hat. Aber vielleicht ist das ja das “neue” an der angepriesenen “neuen Informationsdichte” von DerWesten…
    Ich habe nach dem Konzert einen Reporter von 1live getroffen, der mir erzählte, er habe auf Nachfrage am Vortag erfahren können, dass wohl eine Tochter krank sei “oder so was” und die deshalb nicht mitkommen würden. Ihm schien die Hasselhoff-Informationspolitik auch etwas seltsam.
  2. Die Musik war während des Konzertes so leise, dass die Fangesänge Hasselhoff (und seine Band) zeitweise überstimmen konnten. Den Einspieler am Anfang hätte jeder Magix-Musikmakernutzer besser schneiden können. Keine Ahnung wie die Musik dazu war, denn die konnte man noch schlechter hören, als die eigentliche Konzertmusik. Und ich saß nicht ganz hinten!
  3. Mindestens ein Song war Playback. Hasselhoff war nicht rechtzeitig am Mikro, der Gesang kam trotzdem.
  4. In den Pausen erschien auf den Leinwänden als Standbild der Hinweis, man könne sich mit Hasselhoff fotografieren lassen. Auf einer der zwei Leinwände wurde der Hinweis verzerrt dargestellt und der Text, aus dem vermutlich hervorging, was man dafür machen musste war so klein, dass ich ihn nicht lesen konnte. Wie gesagt: ich saß nicht ganz hinten!

Naja, aber den Fotos nach zu urteilen, hat es DerWesten-Reporter sowieso nicht lange da ausgehalten: alle 24 Fotos der Klickstrecke stammen aus maximal 3 Songs!

esgehtunsallean.eu

Eine aufwendig gestaltete Seite, die zu besuchen es sich schon alleine wegen des tollen Filmclips lohnt. esgehtunsallean.eu. Es gibt dort auch ein paar Tipps, wie man selber zum Umweltschutz beitragen kann.

Seite der Europäischen Kommission für Umwelt zur Kampagne für biologische Vielfalt . Detailansicht

Gute Idee! Dann spare ich ja nicht nur das Geld für die Waschanlage, wäre ja auch egoistisch, sondern spare Trinkwasser und schone so die Umwelt!

Warum haben Waschanlagen und Waschplätze eigentlich Benzin- und Ölabscheider, Schlammabtrennung und Filteranlagen?

Internetrecherche

Zur Zeit arbeite ich an meiner Bachelorarbeit in der ich mich mit “Digital Natives” auseinandersetze, also mit den Menschen, so die gängige, verkürzte Definiton, die seit 1980 ins Technikzeitalter hineingeboren sind. In der Arbeit komme ich nicht umhin, mich auch mit sozialen Netzwerken auseinanderzusetzen. In diesem Zusammenhang habe ich mir unter anderem ein Schülernetzwerk zeigen lassen. Eigentlich total unspektakulär, denn es unterscheidet sich augenscheinlich kaum von StudiVZ, Facebook & Co.

Nur die Zielgruppe unterscheidet sich: bei Schüler.cc werden ausschließlich Schüler, also Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene angesprochen. Und an die Eltern wendet sich das Unternehmen folgendermaßen:

Liebe Eltern, liebe Lehrer!
Das Schueler Community Center (kurz Schueler.CC) existiert seit Januar 2007. Es ist ein komplett kostenloses Angebot, welches als Social Network, also soziales Netzwerk, bezeichnet wird. […]

Unser wichtigstes Ziel ist es, dass sich Ihre Kinder und Schüler im Community Center wohl fühlen! Täglich fließen etliche Stunden Arbeit von einer Vielzahl an Mitarbeitern in das Community Center, um diesem Anspruch gerecht zu werden.

Wir freuen uns, dass Sie sich dafür interessieren, was sich hinter der Seite verbirgt, auf welcher Ihre Kinder und Schüler vermutlich einige Zeit verbringen. Das Netzwerk Schueler.CC ist jedoch, wie der Name erahnen lässt, ausschließlich für Schüler konzipiert. Wir bitten Sie, zu respektieren, dass wir einen Raum schaffen wollen, in dem die Kinder und Jugendlichen unter sich sein können.

Klingt sehr vertrauenserweckend! Den Eltern wird darüberhinaus eine Infobroschüre angeboten, in der man einen Überblick über die Funktionen und die Struktur von schueler.cc gewinnen kann soll.

Ein bisschen stutzig hat mich allerdings die Werbung gemacht, die schueler.cc im Portal schalten lässt:

Screenshot 1 Schueler.cc

Und beim Logout wirds noch besser:

Screenshot 2 Schueler.ccAlso zwei mal Partnervermittlung (mindestens eine mit Niveau ) und ein dubioses Gewinnspiel. Die Gewinnspielseite wird übrigens von der adRom Holding AG mit Sitz in Lichtenstein betrieben. Infos dazu u.a. hier oder hier.

Nun ja, an Werbung, die ein bisschen unpassend platziert ist hat man sich ja fast schon gewöhnt. In einer Community die ausdrücklich auch für Kinder geschaffen ist, sollte m.E. der Auswahl der Werbepartner aber deutlich mehr Sorgfalt gewidmet werden als in Angeboten, die sich an Erwachsene richten.

Aber auch davon abgesehen scheint schueler.cc das Vertrauen, dass es von den Eltern und Lehrern einfordert nicht zu verdienen. Noch weniger natürlich das der registrierten Nutzer, die entweder keinen Blick in die AGBs geworfen haben oder, schließlich sind es auch Kinder, deren Tragweite nicht verstehen. Denn schueler.cc schreibt da folgendes:

8. Der Einsteller überträgt Schueler.cc das Recht, die eingegangenen Fotos und Beiträge öffentlich zugänglich zu machen. Wenn Sie einen Inhalt (u.a. Fotos) zur Veröffentlichung auf Schueler.cc eingeben, gewähren Sie Schueler.cc damit das gebührenfreie, unbefristete, unwiderrufliche nicht ausschließliche Recht, einschließlich des Rechts zur Gewährung von Unterlizenzen, diese Inhalte (ganz oder teilweise) weltweit zu nutzen, zu vervielfältigen, zu modifizieren, zu speichern, anzupassen, zu veröffentlichen, darzustellen, zu verbreiten, zu fördern, zu übersetzen, zu bearbeiten, aufzuführen und/oder den betreffenden Inhalt während der gesamten Dauer der Rechte, die an dem Inhalt bestehen, in andere Werke, Medien (z.B. zu Werbezwecken) oder Technologien zu übernehmen.

Da dürfen sich die schueler.cc Mitglieder nicht wundern, wenn sie demnächst von den flirtcafe Anzeigen auf die Seitenbesucher lächeln.

Was soll dann eigentlich die Funktion, die Bilder/Videos nur für Freunde sichtbar macht? Vortäuschen von Selbstbestimmung!? schueler.cc darf schließlich TROTZ dieser Funktion “alles” mit den Bildern/Videos (und sonstigen Inhalten) machen!?

Lächerlich: Immerhin:

Dieses Recht gilt nur so lange, wie Sie den Inhalt in dem betreffenden Dienst veröffentlichen wollen, und erlischt, sobald Sie den Inhalt aus dem Dienst entfernen.

Internetsorgen

Vor kurzem wurde unser Internetanschluss von einer 1.000er Leitung auf eine 6.000er Leitung umgestellt. Seitdem funktioniert die Internetverbindung nicht mehr zuverlässig. Nach einigen Telefonaten mit der Telekom, schickten die einen Techniker raus. Der sagte schon bevor er zu messen began, er tippe auf das Modem als Ursache, denn viele alten Modems kommen mit den “großen” Leitungen nicht zurecht. Seine Vermutung wurde durch seine Messung bestätigt und kostete mich, da der Fehler nicht bei der Telekom lag, 80,- €. Ich frage mich, warum man mir an der Hotline den Hinweis nicht gegeben hat. Hätte eine Menge Zeit und Geld sparen können.

Jetzt, da das Problem bekannt war, stand also die Anschaffung eines neuen Modems an. Ein Kommilitone empfahl mir, ein gebrauchtes zu kaufen. Er riet mir, nachdem ich meine Anforderungen geschildert hatte, zu einem Speedport W701V. Dieser sei baugleich mit irgendeiner Fritz!box von avm und könnte in eben diese “umgewandelt” werden. Damit hätte man Qualität von avm zum günstigen Preis.

Also auf zu eBay und so ein Ding gekauft. Drei Tage später wars schon da und das erste was ich machte: auspacken, an den Computer anschließen und in eine Fritz!box verwandeln. Leichter gesagt als getan

Schritt 1: VMware Player runterladen und installieren. Kein Problem.

Schritt 2: Fertiges Ubuntu Image runterladen, das schon alle für das “fritzen” der Box benötigten Daten enthält. 600MB bei instabiler Internetverbindung… da kommt Freude auf!

Schritt 3: Das Image in der Virtuellen Maschine starten und dann die virtuelle Umgebung so konfigurieren, dass sowohl die Internetverbindung (per WLAN) als auch der Zugriff auf die Speedbox (per LAN) funktionieren. Eine kleine Herausforderung, wenn man noch nie mit virtuellen Maschinen gearbeitet rumhantiert hat.

Schritt 4: Mein erstes mal in Linux (abgesehen von ein paar kurzen Probeausflügen in das Reich des Pinguins). Dank haarkleiner Beschreibung läuft alles einigermaßen reibungslos. Nach nur 2-3 Stunden Vorarbeit ist es soweit: die neue Firmware wird auf die Box übertragen…

Schritt 5: … und bricht nach der Hälft ab Jetzt ist guter Rat teuer: weder unter Windows noch unter Linux schaffe ich es, die Box anzusprechen. Auch das Recover-Tool von avm hilft nicht. Nach insgesamt 5-6 Stunden breche ich ab. Die Box ist nicht mehr zum leben zu erwecken. Ich habe mich damit abgefunden, eine neue kaufen zu müssen.

Schritt 6: Am nächsten morgen ein letzter Versuch. Mit einer Anleitung aus dem IP-Forum versuche ich mit Hilfe des TotalCommanders die Box zu retten. An Erfolg glaubte ich selber nicht mehr, als er sich dann doch unverhofft einstellte: das Übertragen irgendwelcher Daten auf die Box hat funktioniert und die Box läuft wieder. Zu meiner Überraschung sogar als Fritz!box!

Schritt 7: Das Duo aus altem Netgear RangeMax Router und noch älterer Fritz!BoxSL kann in Rente gehen. Von jetzt an versorgt mich der Speedport W701V (oder besser gesagt die Fritz!box 7170) mit drahtlosem Internet.

Schritt 8: Auf dem Speicher suche ich die Netgear-Originalverpackung, um den alten Router zu verstauen. Der riesengroße “Netgear”-Schirftzug ist kaum zu übersehen. Ich hebe sie auf und bin erstaunt über das immense Gewicht der leeren Verpackung. Ein genauer Blick schafft Klarheit: es ist nicht die Verpackung vom Router, sondern eine vom Netgear DSL-Modem, das ich vor über einem Jahr nach einem Blitzschlag als Übergangslösung gekauft hatte! Leider hatte ich das komplett vergessen. Den Neukauf hätte ich mir also genauso sparen können, wie die ganze Zeit die für die Einrichtung darufgegangen ist, wenn ich einfach das fast neue, nur zwei Tage benutzte Modem vom Speicher genommen hätte… :-?

Produktbeschreibungen

Wer kennt das nicht: in Katalogen, Prospekten, Werbespots wird einem selbst der letzte Ramsch als bahnbrechendes Produkt angepriesen. Genauso im Internet. Hier bieten manche Anbieter um die Transparenz zu steigern, die Möglichkeit, erworbene Produkte zu bewerten. Man kennt es z.B. von Amazon. Hier gibts neben den Produktbeschreibungen auch immer Nutzerbewertungen.

Vor kurzem ist mir dort auf der Suche nach einer CD allerdings eine kleine Kuriosität begegnet. Die CD “Apfelbäumchen” von Reinhard Mey scheint bei den Bewertern sehr gut anzukommen, wie dieser Screenshot vom 1. Juni 2009 beweist:

Produktbewertung

Von 30 Bewerten gaben also ALLE die Bestwertung für dieses Album. Im interessanten Gegensatz dazu steht die Produktbeschreibung von Amazon (hier im zurechtgeschnittenen Screenshot vom 1. Juni 2009):

Produktbeschreibung

(Klicken zum vergrößern)

Bitte Feedback

Da sich auf der Seite von “Tanzen an Erft und Rur” nichts bewegt (es hat sich ja hier zeitweise zum Watchblog entwickelt), habe ich eine Seite fertiggestellt, die im Laufe der nächsten vierzehn Tage online gehen soll. Schaut sie Euch vielleicht mal kurz an und gebt HIER ein kurzes (oder langes) Feedback. Die Seite findet Ihr vorläufig hier.

Danke schonmal im Voraus für jede Kritik…!

Keine neue Homepage

Wie hart das Leben manchmal sein kann: nachdem ich mich am Mittwoch offiziell (wie ich dachte) bereit erklärt hatte, die Homepage für das Tanzturnier zu entwerfen und gestern den Nachmittag damit verbracht habe ein Konzept zu entwickeln und umzusetzen, erfuhr ich gestern Abend: die Umsetzung der Homepage übernimmt auch dieses Jahr wieder der Administrator vom letzten Jahr. Erfahren habe ich das nur zufällig, weil ich bei ihm angerufen hatte, um sein ok für die Übernahme zu bekommen.

Ich schätze unserer Abteilung fehlt ein fähiger Kommunikationsmanager

Sonderangebot!

Seit heute gibt es einen neuen Service hier im Blog. Ich verkaufe eMail-Adressen mit dazugehörigen “Echtnamen” und Studienort. Für den Anfang mal 187 Stück. Wie ich dazu komme? Heute bekam ich eine eMail der RWTH Aachen die mich über den Status einer Veranstaltung informieren sollte. Und neben mir sollten offensichtlich 187 weitere Studenten der RWTH informiert werden. Das sind zumindest die Adressen, die als Empfänger im “An”-Feld eingetragen sind.

Ach, mir fällt ein, lieber verkaufe ich nur 186, meine eigene lösche ich lieber vorher aus dem Verteiler Ich hoffe, von den anderen Empfängern kommt keiner auf die gleiche Idee. Erstens habe ich keine Lust auf Werbung und zweitens würde der mir dann ja die Preise kaputt machen

Neue Homepage

Im Moment steht die Entscheidung im Raum, ob ich mich dieses Jahr um die Homepage von “Tanzen an Erft und Rur” kümmern möchte… eine Entscheidung steht noch aus.

Im Prinzip sind die Anforderungen überschaubar. Es geht in erster Linie darum, die schon vorhandenen Daten einzupflegen und der Seite ein übersichtliches Layout zu verpassen. Ich würde das gerne auf WordPressbasis machen. Auch wenn das für eine von der Idee her statische Seite vielleicht nicht die sinnvollste Wahl sein mag, bietet WordPress ein paar Vorteile. Der wichtigste: ich kenne mich damit aus Außerdem ist es so ohne Probleme möglich, auch anderen das Einstellen von Informationen zu ermöglichen.

Ich bin noch nicht ganz sicher, ob ich das wirklich machen will, aber eigentlich scheint mir das eine durchaus bewältigbare Aufgabe zu sein.

Nebenbei ist das hier soweit ich weiß die erste offizielle Ankündigung von Tanzen an Erft und Rur 2009 Stattfinden wird das Turnier wegen des reibungslosen Ablaufes und des guten Feedbacks im letzten Jahr wieder bei uns in Schmidt. Wir sind schon gespannt, ob wir es dieses Jahr schaffen werden, alle Gäste unterzubringen, denn dabei sind wir schon im letzten Jahr an unsere Grenzen gestoßen und dieses Jahr rechnen wir mit einem Zuschauerzuwachs!