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Die Lösung für unseren Sockel

Nachdem ich bestimmt zusammengenommen vier Stunden lang mit unterschiedlichen Menschen darüber gesprochen habe, was es für Möglichkeiten in Hinblick auf den Sockel gibt und das Fazit eigentlich schon war: “das kann man nicht wegmachen”, kam am Montag einer vom Fach.

Ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht wirklich, ob er vom Fach ist, er wurde uns empfohlen – ich habe keine Ahnung, was er beruflich macht, aber als er kam hatte er die typische Arbeitskleidung eines Handwerkers an und eine Akkubohrmaschine mit integrierter Absaugung im Auto. Das muss reichen

Der meint, man könne den Sockel zur Hälfte weg nehmen. Einschließlich der Schräge! Das wird er am Mittwoch machen und dann auch wieder eine Unterkonstruktion aus Holz bauen, die tragfähig ist, so dass am Ende eine durchgehende Fläche (=Fußboden) entsteht.

Am Dienstag Abend habe ich letzte Vorbereitungen für seinen Einsatz getroffen, d. h. oben alle Zugänge dicht gemacht:

Ja, nur die Glasfläche der Fensterscheibe ist abgeklebt…

Und im Keller sieht es so aus:

Unten rechts lag noch eine Papiertüte, seht ihr sie? Die habe ich kurzerhand mit eingearbeitet Zum wegschieben fehlte einfach die Zeit…

So sieht der Sockel übrigens von unten aus:

Zum Keller verlieren wir also ganz immens an Kopffreiheit, aber das ist uns eine “aufgeräumte” Küche wert.

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