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Ein ganz normaler Tag

Gestern war es so weit: nach drei Jahren konnte ich viele Dinge zum letzten Mal machen. Akten wegräumen, Akten raussuchen, mit Rechtspflegern telefonieren, in Grundbüchern “stöbern”. Der letzte Arbeitstag. Die letzten beiden Tage dieser Woche nutze ich die letzten beiden noch ausstehenden Urlaubstage. Man lässt sich ja nichts nehmen.

Der letzte Tag nach drei Jahren, davon zweieinhalb Jahre als Auszubildender, ist nicht viel anders als alle anderen Tage. Man macht ein bisschen weniger, weil man alles angefangene auch fertig bekommen muss, man räumt alle persönlichen Unterlagen beiseite, was innerhalb von fünf Minuten geschehen ist, verlängert die Frühstückspause ein wenig zum quatschen und Kuchen essen und verabschiedet sich ein wenig intensiver von allen Kollegen, die früher Feierabend haben. Am Ende überreichen mir die noch anwesenden Kollegen noch ein Abschiedspräsent:

Abschiedsgeschenk

Es war ein normaler Arbeitstag. Keine Sentimentalität.

Jetzt ist nicht mehr viel Zeit, bis zum Studienbeginn. Noch zwei Tage Urlaub, Wochenende und dann gehts mit dem ersten Vorkurs los. Dazu in Kürze mehr…

2 Kommentare

  1. Ein Klick auf das Bild bringt Dich der Lösung einen Schritt näher. Oben links kann man zumindest erahnen “Eine kleine Finanzspritze für ‘lockere’ Studentenleben!”. Rechter Hand steht “Für die Zukunft alles Gute wünschen” und dann die Namenszeichungen meiner, wie ich jetzt sagen muss “ehemaligen”, Kollegen. Die Nachnamen habe ich fürs Internet übrigens entfernt.
    In der Spritze war übrigens Geld. Aber das wollte ich nicht dauerhaft drin lassen

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