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Die Kinder können rutschen

Letzte Woche hatten wir Glück: es gab im Nachbarort eine Rutsche zu verschenken und wir waren schnell genug! Sie ist fast einen Meter länger als die alte und damit genau genommen sogar schon zu lang für unser Gerüst, aber egal: sie passt und die Kinder sind schnell genug unterwegs. So sieht unser Gerüst jetzt aus:

Zum Vergleich habe ich die alte Rutsche mal daneben gestellt:

Benutzt wird die Rutsche (und das Klettergerüst insgesamt) weiterhin kaum. Hauptsächlich einmal morgens um die Kühe auf der Nachbarwiese laut schreiend zu begrüßen.

Klettergerüst

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Baumarbeiten

Nach den Feinheiten im letzten Beitrag jetzt wieder zu was groben Unsere Buchen im Garten sind riesige Laubproduzenten und Schattenspender. Und ragen mit manchen Ästen wahnsinng weit in und tief auf die Wiese. Jetzt im Winter sieht es etwas harmloser aus als im Sommer, wenn das Laub die Äste schwer nach unten zieht.

Das wollten wir gerne etwas frei schneiden. Wie alles natürlich am liebsten selber. Um sicher zu gehen, dass wir den Bäumen keinen Schaden zufügen, haben wir uns von einem erfahrenen Garten- und Landschaftsbauer beraten lassen. Auch wie eigentlich immer haben wir dann festgestellt: angesichts der teils massiven, riesigen Äste und der großen Höhe kommt selber machen nicht in Frage und darum haben wir dafür einen Profi gesucht und gefunden.

Das Ergebnis wird man erst im Sommer so richtig beurteilen können, aber obwohl die Bäume keinen Einfluss auf die Sonne hinterm Haus haben (wegen der nördlichen Ausrichtung des Gartens ist da auch ohne Bäume nie Sonne), wirkt es schon jetzt heller als vorher.

Tapetenwechsel

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