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Wie (m)ein Blog die Welt verändert

Ab und zu überkommt wohl jeden Blogger, der über nichts bloggt die Frage, warum er eigentlich bloggt. Auch bei mir war es mal wieder so weit. Denn mal ehrlich: manche von den Storys schreibe ich hier nur, weil meine Zuhörer einschlafen, wenn ich sie ihnen erzähle. Natürlich hofft jeder in seinem Leben die Welt ein bisschen nach vorne bringen zu können. Und jeder Blogger hofft wahrscheinlich, das mit seinen schriftlichen Ergüssen zu schaffen. Ich muss gestehen, ich hatte mit meinem Blog eigentlich gar keine so hohen Ziele.

Naja, ein bisschen träume ich natürlich auch davon, irgendwann mit meinem Blog die Welt zu bewegen. Und ich glaube, ich bin auf dem besten Weg Das ist mir auf dem Weg durch den Supermarkt klar geworden. Erinnert Ihr Euch noch an die Geschichte mit dem Blubb? Nein, nicht die Geschichte mit der Piepsstimmen-Frau, sondern die hier aus dem Blog? Da hatte ich Euch zusammen mit Freunden erklärt, wie man Flüssigkeiten aus Getränkekartons “unfallfrei” in ein Gefäß umfüllen kann, nämlich indem man nicht so

sondern so

schütet.

Irgendwer muss das Potential dieses Tipps und vor allem die Alltagsrelevanz des dahintersteckenden Problems erkannt haben. Neulich im Kaufhaus sah ich folgenden Aufdruck auf einer Milchtüte (zum vergrößern mit dem Mauszeiger berühren):

Auch wenn mein Anwalt noch damit beschäftigt ist zu klären, wer die Idee zuerst hatte und ob der Hersteller die überhaupt verwenden durfte, ist es natürlich ein schönes Gefühl, auf diese Art, zumindest gefühlt, zur Verbesserung der Lebensqualität auch des einfachen Menschen beigetragen zu haben

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