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Anschaffung?!

Was ist eigentlich aus meiner Idee geworden, einen Monitor zu kaufen? Schnee von gestern! Schon lange in die Tat umgesetzt! An dieser Stelle als erstes mal vielen Dank an alle Berater die hier im Blog, aber vielmehr “offline” bei der Entscheidung geholfen haben!

Bevor ich vom Monitor erzähle, möchte ich erst von meinen Erfahrungen mit dem Onlinehändler, bei dem ich den Monitor erworben habe berichten.

Im Laden (bei MediaMarkt) hätte der von mir ausgewählte Monitor knapp 480,- € gekostet, bei redcoon.de “nur” 389,95 €. Einen Monitor würde ich sowieso nur online kaufen, denn bei Pixelfehlern kann man da unabhängig von allen Händlerzusagen einfach von 14-tägigen Widerrufsrecht gebrauch machen. Zufällig lief zu der Zeit gerade eine 50%-Aktion, so dass ich fürs Porto nur die Hälfte zahlen musste: 4,50 €. Dazu noch ein HDMI-Kabel für 14,99 €.

Der Bestellvorgang bei redcoon verläuft, wie bei fast allen Online-Shops, einfach und schnell. Als Bezahlart gibt es neben Vorkasse, ClickandBuy, Nachnahme, Finanzierung mit der Citibank auch die Möglichkeit einer Sofortüberweisung. Klingt gut, also wähle ich die mal aus. Es handelt sich dabei um einen Service der Payment-Network AG. Der Haken bei der Sache: man muss seine kompletten Onlinebankingdaten incl. einer TAN in der Maske dieses Anbieters eintippen. Die Zugangsdaten laufen also über einen bankfremden Server. Im Klartext bedeutet das einen Verstoß gegen die AGBs der meisten Banken, denn die Zugangsdaten darf man, wie die EC-Karten PIN natürlich nicht an dritte weitergeben. Könnte also im Falle von Datenmissbrauch später mal ein Problem geben. Das hat die Payment AG auch gemerkt und weist daher auf eine extra für diesen Fall vorhandene Versicherung hin. Scheint also alles seriös, mir aber trotzdem suspekt. Also versuche ich einen Rückzieher. Nachträgliches ändern der Zahlungsweise ist für eine Bestellung bei redcoon nicht möglich :-?

Das bietet mir die Möglichkeit, die Hotline zu testen Nach einer ca. 3-5 minütigen Wartezeit zur Feierabendzeit lege ich auf. Eine viertel Stunde später zweiter Versuch. Nach einer ähnlich kurzen Wartezeit hebt am anderen Ende der 14ct/Min-Hotline eine Mitarbeiterin ab. Alles kein Problem, meint sie. Die 3,- €, die als Gebühr für die Nutzung des Onlineüberweisungsservice berechnet wurden, solle ich einfach vom Betrag abziehen, sie würde das im System ändern. Zwei Tage später, das Geld ist zwischenzeitlich überwiesen, sehe ich online bei redcoon noch keine Änderung der Zahlweise und des Rechnungsbetrages und erhalte eine eMail, ich solle bitte möglichst schnell per Sofortüberweisung zahlen. Also noch mal redcoon kontaktieren: neben der Möglichkeit dort anzurufen, gibt es auch die Möglichkeit mit den mitarbeitern über einen Chat in Verbindung zu treten. Also melde ich mich dort. Wieder Feierabendzeit. Nach weniger als einer Minute erhalte ich eine Antwort. Ich schildere mein Problem, sie bestätigt das alles in Ordnung sei und meint, die Änderung sei noch nicht im System eingetragen, sie werde das jetzt machen.

Einen Tag später. Eine eMail mit den Änderungen habe ich erhalten, online sind aber noch immer die gleichen Daten eingetragen. Also noch mal in den Chat. Drei Minuten warten, und schon ist eine Mitarbeiterin zur Stelle. Alles kein Problem, auch wenn ich das online nicht sehen würde, alles sei korrekt im System eingetragen.

Einen Tag später erhalte ich die Nachricht, das Geld sei eingegangen und das Paket versandt. Leider funktioniert die Paketnachverfolgung nicht, weil mir anstatt der PostIdent-Nummer nur der Titel “Mehrfachsendung” angezeigt wird.

Am nächsten Tag erhalte ich mein Paket von der DHL.

Fazit:

+ schneller Versand
+ perfekter Kundenservice
+ Bestellvorgang kann online bei redcoon.de gut nachvollzogen werden
– Leider keine PostIdent-Nummer angegeben

Eine durchweg angenehme Erfahrung! Den Shop kann ich daher nur empfehlen. Vor allem der Service war super und in Preissuchmaschinen ist er mir redcoon schon in der Vergangenheit öfter mit günstigen Preisen aufgefallen.

2. Zwischenbericht

Lange ists her, seit ich das letzt mal vom Stand der Dinge bei der Autoreperatur berichtet habe. Hier will ich das nachholen, denn es hat sich einiges getan. So sah mein Auto bis mitte Februar aus:

Weil aber eine etwas längere Fahrt nach Norddeutschland anstand, sollten zumindest die wichtigesten Dinge kurzfristig instandgesetzt werden. Stoßdämpfer, Beleuchtung und Wischwasserbehälter standen auf dem Plan. Als Preis für die Stoßdämpfer hatte ich damals 300,- € anvisiert, da ich davon ausging, den Wechsel in einer Werkstatt machen lassen zu müssen. Doch das Glück war auf meiner Seite: am Ende blieben mir nur die reinen Materialkosten von 45,29 € an mir hängen Das war schon mal ein hervorragender Start. Nicht ganz so hervorragend war die erste Probefahrt. Weil ich keine Ahnung hatte, habe ich einfach irgendwelche Stoßdämpfer gekauft. Ich habe noch nicht mal Preise verglichen, sondern einfach blind bei dem Händler bestellt, bei dem ich alle Ersatzteile (außer dem Wischwasserbehälter) bestellt habe. Jetzt sind die Stoßdämpfer hinten hart wie Stein. Mit denen kommt fast Sportfahrwerkfeeling auf. Nur das ich das nie wollte Naja, wenn in ca. 5-8 Jahren die nächsten Stoßdämpfer hinten fällig sind, weiß ich ja, worauf ich achten muss :?

Bis dahin hatte ich selber allerdings noch keinen Finger gerührt. Das wollte ich bei den Arbeiten an der Front ändern. Hier ein paar Fotos:

Auto I

Auto II

Zu meiner Überraschung ist es uns am Ende auch wieder relativ problemlos gelungen, den Wagen wieder zusammen zu setzen. Zu Hause habe ich dann noch mit Tesa-Tape alle Teile gesichert und ich muss sagen: es sieht nicht mal schlecht aus

Wann ich die noch ausstehenden Reperaturen in Angriff nehme, weiß ich noch nicht. Alle nötigen Ersatzteile habe ich mittlerweile besorgt. Ich bin nur noch nicht sicher, wie ich mit dem Lackieren vorgehen soll… Ob ich die Teile unlackiert an das Auto montiere, oder ob ich sie selber lackiere… oder sogar lackieren lassen? Hat einer eine günstige Idee?

Auf jeden Fall ist das Auto jetzt wieder uneingeschränkt fahrtauglich. Das ist erst mal die Hauptsache

Anschaffung

Im Moment denke ich darüber nach, mir einen neuen Monitor zu kaufen. Mein Gericom 19″ TFT Monitor ist mittlerweile 5 Jahre alt. Das alleine ist natürlich nicht der Grund, schwerer als das Alter wiegt dieser Schaden:

Haar im Monitor

Was aussieht wie ein Haar auf dem Monitor, ist in Wirklichkeit wesentlich hartnäckiger: ein Kratzer. Dachte ich zumindest, bis ich bei den Bildschirmspezialisten von Prad gelesen habe, dass sich tatsächlich des öfteren Haare und auch Fliegen (auch lebende!) sichtbar im inneren des Display aufhalten können. Also habe ich tatsächlich ein Haar in meinem Bildschirm. Weder klopfen noch pusten (durch die Lüftungsöffnungen) konnten es entfernen. Das Haar stört bei den üblichen Arbeiten am PC, die anderen Schäden eher beim videoschauen: drei knapp Ein-Euro-Münzen große, leicht dunkle Wolken. Keine Ahnung, was das ist. Auf jeden Fall sind beides zusammen gute Gründe den von Anfang an nicht besonders guten, 450,- €-Gericom durch einen neuen zu ersetzen.

Nach einigem suchen konnte ich die Auswahl auf zwei Kandidaten beschränken. Ursprünglisch war ich begeistert vom ASUS LS221H, weil der schön und robust ist:


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Und das für “nur” 300,- €. Aber dann habe ich weiter gesucht und nebenbei festgestellt: trotz einiger “Außeneinsätze” meiner beiden TFT-Monitore, hat keiner der beiden eine äußere mechanische Beschädigung des Displays. Warum also 300,- € für einen extrem-Monitor ausgeben, den ich gar nicht brauche? Investiere ich doch lieber in ein größeres Display

Zur Zeit schwanke ich zwischen zwei 26″ Angeboten. Eines von Fujitsu-Siemens, eines von Samsung. Beide sehen rein optisch super aus und sind von den technischen (Display-)Daten her gleich. Beide unterstützen die Full-HD Auflösung und haben integrierte Lautsprecher.

Der SyncMaster T260HD kostet ca. 400,- € in der von mir favourisierten Variante mit DVB-T Tuner. Er hat einen VGA-Eingang, einen Componenten Eingang, einen Scart-, einen DVI-D- sowie 2 HDMI-Eingänge.

Der Fujitsu-Siemens Amillo SL3260wm kostet ca. 300,- €. Er bietet einen VGA-Eingang, einen DVI-D- sowie einen HDMI-Eingang.

Tja, und jetzt muss ich mich entscheiden… Gibts von Eurer Seite irgendwelche Tipps oder Hinweise (außer mehr Geld ausgeben )?

Vertragsgespräche III

Zwar liegt dieser Anruf schon etwas länger zurück, aber ich will ihn trotzdem nicht unerwähnt lassen.

Ich war gerade unterwegs zum Parkhaus, als mich jemand “im Auftrag von T-Mobile” anrief (das sollte wahrscheinlich schon Hinweis genug sein, um das Gespräch zu beenden, aber Ihr kennt mich ja mittlerweile ). Er wolle mir gerne eine Zusatzoption anbieten, mit der ich Geld sparen kann. Für so was sei ich immer zu haben, meinte ich, und bat ihn, mir von seinem Angebot zu erzählen.

Sie können demnächst für nur 4 Cent ins deutsche Festnetz telefonieren und sind für Ihre Freunde und Bekannten unter einer billigen Festnetznummer zu erreichen. Das wirkt sich nicht auf die Vertragslaufzeit aus und kann nach drei Monaten jederzeit gekündigt werden. Und das nur für 4,95 € im Monat.

Tatsächlich fand ich dieses Angebot sehr gut. So gut, dass ich T-Mobile@home vor über einem Jahr in Eigeninitiative zugebucht hatte und feststellen konnte: ich spare nichts, sondern zahle mehr. Ungefähr so habe ich das dem Herrn an der Hotline auch erzählt. Er bestand aber weiterhin darauf, dass sein Angebot gut sei. Also, weil ich ja will, dass er meinen Standpunkt versteht, und weil ich auf dem Weg zum Parkhaus nichts anderes zu tun habe, erläutere ich ihm noch mal, warum es sich für mich außerdem nicht lohnt:

Ich habe im Moment einen Vertrag, der mich x € kostet. Am Ende des Monats liegt meine Rechnung immer bei ca. x+5 €. In diesen zusätzlichen 5,- € sind auch meine SMS-Kosten enthalten. Sie sehen also, wenn Sie mir ein Angebot machen, bei dem ich schon eine Grundgebühr von x+5 € habe, ich aber trotzdem zusätzlich noch SMS- und Gesprächskosten habe, kann ich nur verlieren.

Ich finde eigentlich, dass man an dieser Argumentation wenig rütteln kann. Zumindest nicht mit gesunden Menschenverstand.

Natürlich können Sie sparen! Sie müssen natürlich Ihre Telefongewohnheiten ein bisschen anpassen.

Mit anderen Worten: Um mit seinem Angebot sparen zu können, hätte ich ausschließlich die Freiminuten nutzen dürfen, die ich sowieso, also unabhängig von seinem Angebot, habe. Das heißt, ich dürfte weder eine SMS verschicken, noch dürfte ich die verbillgten Festnetzgespräche nutzen, denn dann würden meine monatlichen Kosten im Vergleich zu vorher steigen.

Na danke für diesen Tip!

Wie (m)ein Blog die Welt verändert

Ab und zu überkommt wohl jeden Blogger, der über nichts bloggt die Frage, warum er eigentlich bloggt. Auch bei mir war es mal wieder so weit. Denn mal ehrlich: manche von den Storys schreibe ich hier nur, weil meine Zuhörer einschlafen, wenn ich sie ihnen erzähle. Natürlich hofft jeder in seinem Leben die Welt ein bisschen nach vorne bringen zu können. Und jeder Blogger hofft wahrscheinlich, das mit seinen schriftlichen Ergüssen zu schaffen. Ich muss gestehen, ich hatte mit meinem Blog eigentlich gar keine so hohen Ziele.

Naja, ein bisschen träume ich natürlich auch davon, irgendwann mit meinem Blog die Welt zu bewegen. Und ich glaube, ich bin auf dem besten Weg Das ist mir auf dem Weg durch den Supermarkt klar geworden. Erinnert Ihr Euch noch an die Geschichte mit dem Blubb? Nein, nicht die Geschichte mit der Piepsstimmen-Frau, sondern die hier aus dem Blog? Da hatte ich Euch zusammen mit Freunden erklärt, wie man Flüssigkeiten aus Getränkekartons “unfallfrei” in ein Gefäß umfüllen kann, nämlich indem man nicht so

sondern so

schütet.

Weiterlesen

Leuchtmittelreform

Es ist beschlossene Sache: in der EU wird es ein schrittweises Verbot von Glühbirnen geben. Als erstes sollen im September diesen Jahres die 100W Glühbirnen aus den Regalen verschwinden. Damit ist die EU Vorreiter Mitläufer. Nein, nicht etwa weil Australien schneller war (bei denen tritt ein komplettes Glühbirnen-Verbot 2010 in Kraft), sondern… Kuba! In Kuba gibts zwar kein Verbot, aber trotzdem Energiesparlampen. Warum? Weil sie dort umsonst verteilt wurden! Die Maßnahme sollte dazu dienen, die Kraftwerke zu entlasten.

Und bei uns? Da gibts natürlich nichts geschenkt. Wir müssen die teureren Leuchtmittel selber anschaffen. Teurer? Eigentlich ja nicht wirklich, denn immerhin brauchen sie weniger Strom und halten länger als Glühbirnen. Habe ich mal irgendwo gelesen.

Wie lange gibts eigentlich schon Energiesparlampen? Müssten schon über 100 Jahre sein, wenn die länger halten sollen. Zumindest wenn man die Glühbirne im Feuerwehrhaus in Livermore als Maßstab nimmt. Denn die leuchtet seit, ich konnte es selber beim ersten lesen in einer Zeitschrift nicht glauben und habe deshalb direkt im Internet nach weiteren Quellen gesucht, seit … schätzt erst mal selber, bevor Ihr weiterlest!

Vertragsgespräche II

Mein Anruf bei der Hotline brachte wie erwartet nur eines mit sich: Ernüchterung.

Natürlich senkt sich weder meine Grundgebühr, noch steigt die Anzahl der Inclusivminuten. Mein (Frei-)Minutenpreis bleibt also weiterhin bei horrenden 15 Cent.

Was wurde mir von der Frau am Telefon (ich nenne sie der Übersichtlichkeit wegen einfach mal “die Lügnerin”) angedreht? Es handelte sich, so schätzte die T-Mobile Mitarbeiterin nach meiner Beschreibung des Angebotes, um einen web’n’walk Time 300 Tarif, der 300 Freiminten für die Datennutzung enthält. Und meine Grundgebühr würde sich dadurch nicht nach unten sondern nach oben verändern: diese Option kostet 4,95 € pro Monat. Naja, und dafür könnte ich dann mit meinem Handy im Internet surfen. 300 Minuten umsonst…

Die Lügnerin hat übrigens, als sie mir am Ende noch mal alle Daten des von ihr angebotenen Paketes vorgelesen hat tatsächlich gesagt “300 Web-Minuten”, allerdings auf meine sofortige Unterbrechung und Nachfrage hin gemeint, es handle sich um Gesprächsminuten.

Ich bin ja immer wieder überrascht, mit welcher Dreistheit die Telefonwerber auf Kundenfang gehen.

Vertragsgespräche

Heute werde ich etwas unsanft von meinem Handy geweckt. Ich schäle mich aus dem Bett und laufe zum Mobiltelefon im anderen Raum. Unterdrückte Nummer. Ich nehme ab:

Guten Tag mein Name ist xy. Ich rufe an im Auftrag von T-Mobile. Kann ich Sie einen Moment stören, oder ist es gerade unpassend?

Naja, unpassend war zwar der Anruf selber, aber da ich jetzt eh’ auf bin, habe ich natürlich auch einen Moment Zeit. Also höre ich mir an, was mir die nette Hotlinemitarbeiterin zu erzählen hat.

Für Sie als langjährigen Kunden haben wir heute ein ganz besonderes Angebot! Wir senken Ihre Grundgebühr um x € und gleichzeitig haben Sie dann anstatt y Freiminuten jetzt z Freiminuten. Und das alles ohne zusätzliche Kosten und auch die Vertragslaufzeit verlängert sich dadurch nicht.

Weil ich ja so ein vorsichtiger Mensch bin und erst vor kurzem einige Probleme mit solchen Angeboten hatte, frage ich natürlich sofort nach, wo der Haken sei. Erst als die Frau mir versichert, es gebe keinen und ich würde alles noch mal schriftlich zugeschickt bekommen, bin ich beruhigt und kann mich freuen, weil mein Vertrag billiger wird

Und der wird nicht nur ein bisschen billiger: ich bekomme 6 mal soviele Freiminuten wie zuvor und die Grundgebühr sinkt gleichzeitig um 34%. Und dann hätte ich zum ersten mal in meinem Leben einen Vertrag, der sich auch lohnt, denn eine (Frei-)Minute würde mich dann 1,65 Cent kosten (anstatt 15 Cent vorher).

Nachdem sich meine erste Freude gelegt hatte, bin ich mittlerweile ein bisschen skeptisch. Freiminuten versechsfachen, Grundgebühr senken und nur noch ein zehntel des Minutenpreis… Da muss doch was faul sein… Ich werde gleich als erstes mal die (echte T-Mobile-) Hotline anrufen, und nachfragen, was der wahre Stand der Dinge ist.

Wintereinbruch

Nachdem es in den letzten Wochen schien, als könne sich das Wetter nicht zwischen Frühling und Herbst entscheiden, ist heute Abend eine Entscheidung gefallen. Allerdings zum Winter… Wind, Schnee und Kälte kamen heute überraschend zusammen und verwandelten zumindest die Eifel wieder in eine Winterlandschaft.

Winter in der Eifel 1

Winter in der Eifel 2

Zitat der Woche

In der letzten Zeit habe ich versucht, das “Zitat der Woche” in irgendeinen Kontext einzubetten (manchmal auch mit dem Holzhammer ). Das ist der Hauptgrund, warum sich das Zitat der Woche immer mehr zu einem Zitat des Monats entwickelt hat. In Zukunft werde ich einfach wieder darauf verzichten, regelmäßig einen Bezug der Zitate zu Bloginhalten oder aktuellen Realweltthemen zu suchen konstruieren. Dann wird es seinem Namen auch wieder ein bisschen gerechter werden, hoffe ich.

Das aktuelle Zitat ist von Mahtma Gandhi:

Wenn du im Recht bist, kannst du dir leisten, die Ruhe zu bewahren;
Und wenn du im Unrecht bist, kannst du dir nicht leisten, sie zu verlieren.