Die ersten zwei (bzw. drei für die anderen) Tage an der Uni sind geschafft, und die ersten Formalitäten sind geklärt. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal in so kurzer Zeit eine deartige Masse an Zugangsberechtigungen erhalten habe. Da gibts Ausweise für zwei verschiedene Bibliotheken (ein dritter wird wahrscheinlich noch folgen) und Zugangsdaten zu allen möglichen Internetportalen / -services wie dem Campusoffice, Webmail, Fremdsprachenauswahlinterface, MANIAC, IBM-TIM, VPN, L²P und noch mehr. Und alles einigermaßen wichtig.
Aber jetzt zun Interessanteren: einen Stundenplan gibts jetzt auch. Den kann man sich sogar selber zusammenstellen. Worin da der Vorteil für uns Studienbeginner liegt, ist mir allerdings nicht klar, denn bis jetzt besteht er nur aus Pflichtveranstaltungen, so dass ein vorgegebener allen Studienanfängern eine Menge Zeit gespart hätte. Mein Stundenplan fürs erste Semester sieht übrigens so aus:
Abgesehen davon, dass ich Montags schon um 8.15 Uhr da sein muss und im Vergleich zu vielen anderen keinen Tag komplett frei habe, kann ich wohl ganz zufrieden sein.
Hmm, ziemlich besch*ner Stundenplan, grad, wenn wenn man danach noch nach Hause fahren muss.
Naja, wenigstens haste viel frei.
(Und warum hast Du einen Stundenplan, in den die Fächer nicht drinstehen? Oder ist das Datenschutz).
Bye
SimonS.
Und ich dachte der sein ganz ok… bin ich dieser Illusion auch beraubt.
Ja genau. Ich wollte es nicht übertreiben.
Also ich find ihn okay. Zwei Tage an denen du ne längere Pause ahst zwischen zwei Vorlesungen, aber sonst doch human zum pendeln
bis auf die 2 frei blöcke is der plan doch gut, und ausser dem einen termin morgens um 8:15 doch auch noch angenehm zum pendeln.